Laß mich ein Kind seyn, sey es mit!
Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.
Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.
Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.
Die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eignen Kinder.
Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!
O selig, o selig, ein Kind noch zu sein!
Ein jeder ist ein Kind der Zeit.
Das Weib wirkt in der Familie, für die Familie; es bringt ihr sein Bestes ganz zum Opfer dar; es erzieht die Kinder, es lebt das Lebens des Mannes mit; die Gütergemeinschaft der Ehe erstreckt sich auch auf die geistigen Besitzthümer, aber vor der Welt kommen die eigensten Gedanken, die eigensten sittlichen Thaten des Weibes meist nur dem Manne zu gut; auf seinem Namen häufen sich die Ehren, während man gar bald die Gattin vergißt, die ihm diese Ehren hat mitgewinnen helfen.
Es ist die Strafe unsrer eignen Jugendsünden, daß wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
Die Revolution, gleich Saturn, frisst ihre eigenen Kinder.
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.
Das ist halt wiederum eine Geldheirath, sonst weiter nichts. So möchte ich nicht heirathen; ich will meine Frau glücklich machen und nicht mein Glück durch sie machen. Drum will ichs auch bleiben lassen und meine goldene Freiheit genießen, bis ich so gut stehe, daß ich Weib und Kinder ernähren kann.
Das Herz bleibt ein Kind.
Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden wir in Deutschland endgültig den Hunger bezwingen, erst dann wird Deutschland kein Siechen- und Totenhaus mehr sein, erst dann werden die Millionen Mäuler unserer tuberkulösen und skrofulösen Kinder satt werden, erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben!
Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.
Immerhin finde ich es weniger unsittlich, von zwei Männern ein uneheliches Kind zu haben, als von einem zwei.
Dem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein.
Unter [...] Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es - gar nicht »erzogen« wird.
Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.
Kinder muß man liebhaben, wenn aus ihnen etwas werden soll.
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.
Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.
Ihr Kinder, lernet ihr genug, // Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.
Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.
So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.
Einen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind.
Ein geschlagenes Kind trägt Spuren der Folter.
Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind
Alle menschliche Tugend im Verkehr ist Scheidemünze; ein Kind ist der, welcher sie für echtes Gold nimmt.