Berühmte Georg Büchner Zitate

19 berühmte Zitate von Georg Büchner

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Die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eignen Kinder.

Georg Büchner

Gott mag den allerdurchlauchigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.

Georg Büchner

Was ist's denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern?

Georg Büchner

»Wer hat euch herfahren geheißen?« - »Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name!«

Georg Büchner

Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder aneinander ab - wir sind sehr einsam.

Georg Büchner

In Ordnung leben heißt hungern und geschunden werden. // Wer sind denn die, welche diese Ordnung gemacht haben, und die wachen, diese Ordnung zu erhalten?

Georg Büchner

Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt

Georg Büchner

Wer das Schwert erhebt gegen das Volk, der wird durch das Schwert des Volkes umkommen.

Georg Büchner

[...] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten.

Georg Büchner

Die Unterdrücker der Menschheit bestrafen ist Gnade, ihnen verzeihen ist Barbarei.

Georg Büchner

Wir haben nicht die Revolution, die Revolution hat uns gemacht.

Georg Büchner

Wo die Nothwehr aufhört, fängt der Mord an; ich sehe keinen Grund, der uns länger zum Tödten zwänge.

Georg Büchner

Der müde Leib findet sein Schlafkissen überall, doch wenn der Geist müd' ist, wo soll er ruhen?

Georg Büchner

Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa!

Georg Büchner

O, eine sterbende Liebe ist schöner als eine werdende.

Georg Büchner

Der Hass ist so gut erlaubt als die Liebe, und ich hege ihm im vollsten Maße gegen die, welche verachten.

Georg Büchner

Gott mag den allerdurchlauchtigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.

Georg Büchner

Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer.

Georg Büchner

Weil wir im Kerker geboren und großgezogen sind, merken wir nicht mehr, daß wir im Loch stecken mit angeschmiedeten Händen und Füßen und einem Knebel im Munde." -

Georg Büchner

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