Berühmte Macht Zitate

42 berühmte Zitate über Macht

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Wer den Daumen auf dem Beutel hat, hat die Macht.

Otto von Bismarck

Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. […] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Sonst kann ich nichts 'Auserwähltes' an ihm wahrnehmen.

Albert Einstein

Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.

Honoré de Balzac

Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.

Friedrich Schiller

Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht; Bayern, Württemberg, Baden mögen dem Liberalismus indulgieren, darum wird ihnen doch keiner Preußens Rolle anweisen; Preußen muß seine Kraft zusammenfassen und zusammenhalten auf den günstigen Augenblick, der schon einige Male verpaßt ist; Preußens Grenzen nach den Wiener Verträgen sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut.

Otto von Bismarck

Weder hohe Ämter, noch Macht, einzig die Zepter der Wissenschaft überdauern.

Tycho Brahe

Reptilien sind abstoßend wegen ihres kalten Körpers, ihrer bleichen Farbe, ihres Knorpelskeletts, ihrer schmutzigen Haut, ihres bedrohlichen Aussehens, ihrer berechnenden Augen, ihres widerwärtigen Geruchs, ihrer rauen Stimme, ihrer verwahrlosten Behausung und ihres entsetzlichen Giftes; weshalb ihr Schöpfer seine Macht auch nicht dazu benutzte, viele von ihnen zu erschaffen.

Carl von Linné

Der heiligen Siebenzahl, der heiligen Neunzahl der Astrologie haftet kraft des Prototypus der Planetenwelt, der sich in ihnen darstellt, noch eine Art dämonisch-dinglicher Macht an; aber das a und b der Algebra, wie sie Vieta im 16. Jahrhundert als Analysis speciosa begründet, das x und y der analytischen Geometrie Descartes' und das dy und dx der Leibnizischen Infinitesimalrechnung sind Symbole, in denen sich nur noch die reine Kraft des mathematischen Denkens selbst darstellt.

Ernst Cassirer

Macht's einander nur nicht sauer, // Hier sind wir gleich, Baron und Bauer.

Johann Wolfgang von Goethe

Suchst du Macht, Gewalt, falsche Ehre, Ueberfluß; so wollen wir für dich arbeiten, dir zeitliche Vortheile zu verschaffen suchen; wir wollen dich den Thronen so nahe bringen, als du es wünschest, und dich dann den Folgen deiner Thorheit überlassen: aber unser inneres Heiligthum bleibt einem solchen verschlossen. Willst du aber Weisheit lernen, willst du lernen Menschen klüger, besser, frey und glücklich machen, so sey uns dreymal willkommen.

Adam Weishaupt

Das Geheimniß jeder Macht besteht darin: zu wissen, daß Andere noch feiger sind, als wir.

Ludwig Börne

Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt.

Otto von Bismarck

Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; // Was will, was soll, was heißet denn das Recht? // Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden.

Adelbert von Chamisso

Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.

Johann Wolfgang von Goethe

Wissen ist Macht, Macht ist Wissen.

Wilhelm Liebknecht

Freiheit gibt es auch nicht, wenn die richterliche Befugnis nicht von der legislativen und von der exekutiven Befugnis geschieden wird. Die Macht über Leben und Freiheit der Bürger würde unumschränkt sein, wenn jene mit der legislativen Befugnis gekoppelt wäre; denn der Richter wäre Gesetzgeber. Der Richter hätte die Zwangsgewalt eines Unterdrückers, wenn jene mit der exekutiven Gewalt gekoppelt wäre.

Charles de Montesquieu

Je rascher die Arbeiterklasse die ihr feindliche Macht, den fremden, über sie gebietenden Reichtum vermehrt und vergrößert, unter desto günstigern Bedingungen wird ihr erlaubt, von neuem an der Vermehrung des bürgerlichen Reichtums, an der Vergrößerung der Macht des Kapitals zu arbeiten, zufrieden, sich selbst die goldnen Ketten zu schmieden, woran die Bourgeoisie sie hinter sich herschleift.

Karl Marx

Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sinket ihr dann einst in die Erde hinab. / Gottgeist, dann der Naturgeist und der geschichtliche Weltgeist, – / Diese heilige Drei, wißt, ist die Wurzel des Seins. / Vom Brennglase der Zeit zusammengedränget auf die Erde, / Wird das himmlische Licht Feuer des Lebens allein. / Menschen, die nicht viel leben im Freien, bekommen daher leicht / Hier auch den Sonnenstich, wie dies die Mystik beweist.

Ludwig Feuerbach

Das Vorauswissen Gottes macht alles Kommende gewiss und bestimmt; ja seine Voraussicht und seine Vorausbestimmung, auf welche das Vorauswissen gegründet erscheint, thut noch mehr, da Gott nicht gleich dem Menschen die Ereignisse mit Gleichgültigkeit betrachten und sein Urtheil anhalten kann, weil alles nur durch die Beschlüsse seines Willens und die Wirksamkeit seiner Macht zum Dasein gelangt.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Kinderzeugen dahingegen // Macht Vergnügen und bringt Segen, // Wenns geschieht im Ehebett // Standesamtlich und honett.

Otto Julius Bierbaum

Lass dich die Macht der Gewohnheit auf falsche Wege nicht drängen. / Trau nicht dem irrenden Blick und dem töneversammelnden Ohre. / Auch nicht der Zunge: allein der Verstand sei Prüfer und Richter.

Parmenides von Elea

Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.

Apuleius

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann mit einem solchen Verbrechergesicht in Deutschland Diktator wird. Wir müssen versuchen zu verhindern, dass Hitler auch nur für einen Tag an die Macht kommt.

Edgar Julius Jung

Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d.h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.

Karl Marx

Die Zahl der deutschen Kriegerdenkmäler zur Zahl der deutschen Heine-Denkmäler verhält sich hierzulande wie die Macht zum Geist.

Kurt Tucholsky

Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.

Stendhal

Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: in Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen – zur Macht gebracht hat sie die Gewalt.

Kurt Tucholsky

Macht denn nur das Blut den Vater?

Gotthold Ephraim Lessing

Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.

Francis Bacon

Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.

Kurt Tucholsky

Jedes Blatt am Baum ist dem Blick des Weisen // eines Buches Blatt, Gottes Macht zu preisen.

Saadi

Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten.

Otto Wels

Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will.

Georg Herwegh

Macht mir kein Getümmel, O Ihr Männer von Athen.

Sokrates

Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […].

Hermann Bahr

An Macht und Ehr'! Ei wohl, mein soll die Herrschaft Emden werden!

Christopher Marlowe

Lass dich nicht von deiner Vergangenheit festhalten, du hast die Macht, deine Zukunft zu gestalten.

Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll.

William Shakespeare

Das Schicksal ist ein ungeschriebenes Buch. Jeder von uns hat die Macht, es zu schreiben.

Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Abhängigkeit ist das Los der Frauen; Macht ist, wo die Bärte sind.

Molière

Ist denn eigentlich das Problem der wirtschaftlichen Macht so wichtig? Warum rückten wir es an die Spitze? Darauf ist zu antworten: Die Macht stellt den Menschen und die Politik stets vor ein Dilemma. Die ganze Geschichte ist erfüllt von Machtmißbrauch. Besitz von Macht provoziert Willkürakte, gefährdet die Freiheit anderer Menschen, zerstört gewachsene und gute Ordnungen. Indessen: Es gibt kein Sozialleben ohne Machtpositionen, weil für jedes Leben in der Gemeinschaft Walter Euckenität notwendig ist, sei es im Staat oder in einem Betrieb.

Walter Eucken

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