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Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen-, Volks- und Blutsideale fortpflanzen. Rudolf Steiner
Lehrer-Komödie. Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen. Christian Morgenstern
In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern. Karl Marx
Gut Essen und Trinken und Schlafen hält Leib und Seele zusammen! Carl Ernst von Malortie
Die Ärzte sind die natürlichen Anwälte der Armen, und die soziale Frage fällt zu einem erheblichen Teil in ihre Jurisdiktion. Rudolf Virchow
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten. Pierre-Marc-Gaston de Lévis
Die Regierungskunst hat nur Monster hervorgebracht. Louis Antoine Léon de Saint-Just
Beym Steigen, beym Sinken der Sonne, beym Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkührlichen Entzückung, in der sie noch freygebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Fraude rauschend aus einanderschlägt. Wilhelm Heinrich Wackenroder
Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.“ –als Motto bei Erich Fromm: Paracelsus
Ich habe vergessen dir zu sagen, du sollst deine Zähne nicht mit dem Tischtuch putzen. Pietro Aretino
Nun aber ist es Zeit fortzugehen, für mich um zu sterben, für euch um zu leben: Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht, das ist allen verborgen, außer Gott. Sokrates
Es wird eine Zeit kommen, da unsere Nachkommen sich wundern werden, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben. Seneca d.J.
Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus. Paulus von Tarsus
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein. Cicero
Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts. Johann Wolfgang von Goethe
Bei der Aufnahme verspreche er [der Mönch] im Oratorium in Gegenwart aller Beständigkeit, klösterlichen Lebenswandel und Gehorsam vor Gott und seinen Heiligen. Benedikt von Nursia
[...] was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt. Franz Schubert
Wer in ein Land reist, ehe er einiges von dessen Sprache erlernt hat, geht in die Schule, aber nicht auf Reisen. Francis Bacon
[Tätigkeit] ist die letzte Zuflucht derer, die nicht verstehen zu träumen. Oscar Wilde
Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist. William Shakespeare
Jene unmittelbare Verwandtschaft des Lichtes und des Auges wird niemand leugnen, aber sich beide zugleich als eins und dasselbe zu denken, hat mehr Schwierigkeit. Johann Wolfgang von Goethe
Nie vergesse der Dichter über der Zukunft, die ihm eigentlich heller vorschimmert, die Forderungen der Gegenwart und also des nur an diese angeschmiedeten Lesers. Jean Paul
Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort. Richard Wagner
Politik läßt sich rückgängig machen, Geschichte nicht. Arthur Moeller van den Bruck
Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben. William Shakespeare
Mir geht nichts über Mich! Max Stirner
Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet. Homer
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen. Carl Hilty
Diesen Tempel dem Volk zu öffnen, das ist unser Bestreben; die Wissenschaft, die Ihr zum Monopol einiger Auserwählten gemacht, und für die Ihr kein Stück Brod habt, wenn sie nicht Euren Launen schmeichelt, Eurem Eigennutz fröhnt Wilhelm Liebknecht
Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt. Otto von Bismarck
Alles, was wir treiben und tun, ist ein Abmüden; wohl dem, der nicht müde wird! Johann Wolfgang von Goethe
Ein jeder ist ein Kind der Zeit. Leopold Schefer
Gott ist so groß, dass er auch den kleinsten Dingen, die um seinetwillen getan werden, Größe verleiht. John Wesley
In den goldnen ew’gen / Sternen hat mein Anker Halt gefunden; / denn die unermessnen Fernen / hat die Liebe überwunden, / die ihn kühn geworfen hat / in die blüh’nde Sternensaat. Joseph Hubert Reinkens
Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen. Ernst Raupach
Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen. Arthur Schopenhauer
Wir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige, mit Würde, mit festem Schritte tun. Friedrich Schiller
Ein Problem setzt nicht so sehr eine Lösung voraus, im analytischen oder auflösenden Sinne, als vielmehr eine Konstruktion, eine Kreation. Es löst sich im Tun. Miguel de Unamuno
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Jesaja
Das Leben ist wie ein Fluss. Es mag manchmal schnell und turbulent sein, aber es führt uns immer zu einem friedlichen Or
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