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Zufällige Sprüche
Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung. Edmund Burke
Denn für den Unwissenden ist alles möglich. Christoph Martin Wieland
Viel Jahre tun es nicht, die Ewigkeit zu wissen: Ein Augenblick, und nicht so viel, muß sie umbschließen. Daniel Czepko von Reigersfeld
Göttern und Menschen zum Troz will ich glücklich seyn [...]. Caroline Schelling
Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum. Friedrich Schiller
Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen. Johann Wolfgang von Goethe
Barmherzigkeit ist leichter zu üben als Gerechtigkeit. Sully Prudhomme
»Dumm wie ein Mann« sagen die Frauen: »feige wie ein Weib« sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche. Friedrich Nietzsche
Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewalttätig einmischen. Immanuel Kant
Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten! William Shakespeare
Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus. Eine andre Demokratie kann nur noch in den Köpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern, bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbst entwickeln. Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden. Friedrich Engels
Es liegt in der menschlichen Seele, das Vergnügen da am höchsten zu empfinden, wo es am meisten an Gefahr grenzt. Nichts entwickelt die Fähigkeiten der Seele schneller als Gefahr und Bedürfnis. Sophie Mereau
Welches ist nun die Richtung dieses Fortschrittes und welchem Ziel strebt er zu ? Die Richtung ist offenbar eine beständige Verfeinerung des Weltbildes durch Zurückführung der in ihm enthaltenen realen Elemente auf ein höheres Reales von weniger naiver Beschaffenheit. Das Ziel aber ist die Schaffung eines Weltbildes, dessen Realitäten keinerlei Verbesserung mehr bedürftig sind und die daher das endgültig Reale darstellen. Eine nachweisliche Erreichung dieses Zieles wird und kann niemals gelingen...
Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Derjenigen, die sind, so wie sie sind. Derjenigen, die nicht sind, so wie sie nicht sind. Protagoras
Zufriedenheit ist nur, so wie der Tag // Die Folge von der Sonne, so der Glanz, // Der Ausbruch deiner sonnenklaren Seele. Leopold Schefer
Nürnberg ist unter allen Städten/ die ich jemals in Teutschland gesehen habe/ die allerschönste; Edward Browne
In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben. Charles de Montesquieu
Sein Geist ist's, der mich ruft. Friedrich Schiller
Die Geduld ist imstande, auch den verwildertsten und frechsten Menschen so umzustimmen, dass er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird. Johannes Chrysostomos
Wenn sich Jemand selbst belügen will, so gelingt es ihm bald. Karl Emil Franzos
Bei aller Strenge des Urteils darf man nicht vergessen, dass unter hundert jungen Leuten, die geprüft werden, neunundneunzig mehr Kenntnisse besitzen, als sie durch ihre Antworten in den Prüfungen darlegen. Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil
Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt. Johann Gottfried Seume
Es hört doch jeder nur, was er versteht. Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist ein Abenteuer, das manchmal unerwartete Wendungen nimmt. Aber es ist genau das, was es so aufregend macht.
Die Demut gibt jedem, auch dem einsam Verzweifelnden, das stärkste Verhältnis zum Mitmenschen, und zwar sofort, allerdings nur bei völliger und dauernder Demut. Franz Kafka
Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – nicht zu gering, weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht. Peter Rosegger
Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte. Jean de La Fontaine
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen. Philipp Otto Runge
Glück ist, wenn eine Katze auf deinem Schoß schnurrt.
Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen, und wenn der lasterhafte Fürst auch alle Blicke und Mienen und Reden besticht, wenn er auch alle Künste des Leichtsinns und der Üppigkeit herbeiruft, um das häßliche Gespenst vor seinen Augen zu verscheuchen - umsonst! Ihn quält und ängstigt sein Gewissen wie den Geringsten seiner Untertanen. Heinrich von Kleist
Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich. Immanuel Kant
Hegel hat in den Berliner Jahrbüchern eine Rezension über Hamann geschrieben, die ich in diesen Tagen lese und wieder lese und die ich sehr loben muss. Hegels Urteile als Kritiker sind immer gut gewesen. Johann Wolfgang von Goethe
Gib dich zufrieden und sei stille. Paul Gerhardt
Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen. Ludwig Harms
Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei Gottfried Wilhelm Leibniz
Der Redner regiert den Haufen. Georg Rollenhagen
Sich im Denken überhaupt orientieren heißt also: sich, bei der Unzulänglichkeit der objektiven Prinzipien der Vernunft, im Fürwahrhalten nach einem subjektiven Prinzip derselben bestimmen. Immanuel Kant
Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler Otto Weininger
Ein Weiser prüft und achtet nicht, was der gemeine Pöbel spricht. Emanuel Schikaneder
Sage nie, dass du etwas geben wirst. Denn wer so spricht, gibt nichts und verhindert die Gaben anderer. Philemon
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