Zufällige Sprüche

Freiheit bedeutet, dass wir das Privileg haben, selbst zu wählen, wie wir uns in der Welt ausdrücken wollen. Sie ermöglicht uns, uns zu bilden, zu reisen, zu lernen und zu wachsen. Freiheit ist die Grundlage für Vielfalt und Innovation, denn sie ermutigt uns, unsere einzigartigen Perspektiven und Talente einzubringen.
Ich machte mir Sorgen, weil ich als einer der bedeutenden Autoren genannt wurde. Sie haben nämlich die traurige Angewohnheit auszusterben. Chaucer ist tot, Spencer ist tot, ebenso Milton, ebenso Shakespeare, und ich fühle mich auch nicht sehr wohl. Mark Twain
Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen. Carl Hilty
Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht. Georg Christoph Lichtenberg
Wie froh bin ich, einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können. Kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen den Widerhall, den der Mensch wünscht Ludwig van Beethoven
Man säe nur, man erntet mit der Zeit. Johann Wolfgang von Goethe
Wir wandeln auf Glatteis und sind keinen Augenblick sicher, daß wir nicht fallen. Friedrich Theodor Vischer
Musik ist die höhere Potenz der Poesie. Robert Schumann
Die Natur ist das schönste Gemälde, das jemals gemalt wurde.
Gottesfurcht ist Gotteslästerung. Peter Hille
Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen Theodor Herzl
Zum Bleiben wie zum Wandern muß die Rasse zunächst an Ort und Stelle verbessert werden. Man muß sie kriegsstark, arbeitsfroh und tugendhaft machen. Theodor Herzl
Wer nicht in einem unerbittlichen Institut aufgewachsen ist, wird sein Lebtag die Bedeutung des Wortes »Sonntag« nicht ermessen. Sonntag, das ist der Tag, wo die erdrosselnde Hand der Angst um den Hals sich lockert, Sonntag, das ist ein Erwachen ohne den bangen Brechreiz, Sonntag, das ist der Tag ohne Prüfung, Strafe, erbitterten Lehrerschrei, der Tag ohne Schande, ohne zurückgewürgte Tränen, Erniedrigungen, der Tag, da man in einem süßen Glockenmeer erwacht. Franz Werfel
Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf. Heinrich Heine
Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse. Cicero
Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an. Friedrich Schiller
Die Mathematik ist nicht da, solange wir sie nicht da hinstellen. Arthur Stanley Eddington
Macht mir kein Getümmel, O Ihr Männer von Athen. Sokrates
Die Frau ist der wahre Gral. Auguste Rodin
Eher wird ein Unrecht verziehen als eine Beleidigung. Philip Stanhope Earl of Chesterfield
Dem Wagemutigen hilft das Glück! Vergil
Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lunge des Blattes (der Veränderlichkeit, Beweglichkeit?), der Mund dient der Vernunft als Weg, ein Sprachrohr für das, was der Mensch vorträgt, und eine Aufnahme der Erfrischungen des Körpers; und er spricht, hört aber nicht, während das Ohr hört, aber nicht spricht. Hildegard von Bingen
Ihr schmähet meine Dichtung, // Was habt ihr denn getan? // Wahrhaftig, die Vernichtung, // Verneinend fängt sie an, // Doch ihren scharfen Besen // Strengt sie vergebens an: // Ihr seid gar nicht gewesen! // Wo träfe sie euch an? Johann Wolfgang von Goethe
Allmächtiger Gott, und Ihr Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ. Giacomo Casanova
Liebe ist, wenn das Herz über den Verstand siegt.
Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe herauskommt. Oscar Wilde
Es gibt Momente im Leben, in denen uns das Herz bricht. Aber irgendwann wachsen wir daran und werden stärker.
In demselben Maße, als die Bedürfnisse sich vermehren und das Leben kostspieliger wird, jeder viel haben will und haben muß, um in seiner Weise zu existieren, in demselben Maße sinkt der öffentliche Kredit, das große Vertrauen, überschlagen sich die Spekulanten und greift Unredlichkeit und Betrug um sich. Adolph Kolping
Vermeinde Gründe jeglicher Art. Sie sind immer gewöhnlich, oft überzeugend. Oscar Wilde
Alle Jahre wieder // Kommt das Christuskind // Auf die Erde nieder, // Wo wir Menschen sind; Wilhelm Hey
Gegen die Männerkrankheit der Selbstverachtung hilft es am sichersten, von einem klugen Weibe geliebt zu werden. Friedrich Nietzsche
Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen. Charles de Montesquieu
Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen. Friedrich Hebbel
Ich kann gar nichts bereuen, weil ich mich niemals daran erinnere, was ich mir einmal gewünscht habe. Ich bin wie eine Schultafel - alles, was nicht passiert, wird ausgewischt. Karl Lagerfeld
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald. Honoré de Balzac
Gazetten wenn sie interreßant seyn sollten nicht geniret werden müsten Friedrich II. (Preußen)
Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin. Thomas von Aquin
Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht. Voltaire
Wie du säest, so wirst du ernten. Cicero
Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes Ludwig van Beethoven

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