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Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt. Alfred de Vigny
Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz. Seneca d.J.
Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig. Gotthold Ephraim Lessing
Eine Anwandlung, landschaftliche Skizzen zu zeichnen, wies ich nicht ab; bei Spaziergängen im Frühling, besonders nahe bei Jena, faßt ich irgend einen Gegenstand auf, der sich zum Bild qualifizieren wollte, und suchte ihn zu Hause alsdann zu Papier zu bringen. Gleichermaßen ward meine Einbildungskraft durch Erzählungen leicht erregt, so daß ich Gegenden, von denen im Gespräch die Rede war, alsobald zu entwerfen trachtete. Johann Wolfgang von Goethe
Die wahre Kritik des Dogmas ist seine Geschichte. David Friedrich Strauß
Man soll nie seine Freiheit veräußern und - um nicht in die Lage zu kommen, sie zu veräußern - sie nie missbrauchen. Adolphe Thiers
Die erste Pflicht im Leben besteht darin, so künstlich zu sein wie möglich. Was die zweite Pflicht ist, hat bis jetzt noch niemand herausgefunden. Oscar Wilde
Die Zeit, in der man alles den Menschen durch Worte - seien es theologische oder fromme Worte - sagen könnte, ist vorüber; ebenso die Zeit der Innerlichkeit und des Gewissens und d.h. eben die Zeit der Religion überhaupt. Dietrich Bonhoeffer
Wer alles werden will, wird nie vollkommen werden. Karl Wilhelm Ramler
Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen. August Strindberg
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache. Paul von Hindenburg
Ich wurde überzeugter Sozialist - in bezug auf das Ziel! Aber die sozialdemokratische marxistische Lösung des Problems war mir nicht überzeugend. Ob es die aus meinem Elternhause mitgebrachte Klasseneinstellung war, die mich die Freiheit in allen ihren Formen als Das Höchste Gut zu betrachten gelehrt hatte, oder ob es schon damals halb unterbewußte Kritik gewesen ist, kann ich nicht sagen. Franz Oppenheimer
Solange das Schicksal es erlaubt, lebt froh! Seneca d.J.
Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen. Friedrich Rückert
Wolkenkuckucksheim Aristophanes
Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht? Voltaire
Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.
Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Wenn Reformen dauerhaft sein sollen, so müssen sie langsam durchgeführt werden. Niccolò Machiavelli
Aber der Mensch entwirft, und Zeus vollendet es anders. Homer
Himmlischer, als jene blitzenden Sterne, dünken uns die unendlichen Augen, die die Nacht in uns geöffnet. Novalis
Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht? Novalis
Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum zwanzigsten, nur in Dreierlei: Reiten, Bogenschießen, Wahrheit reden. Herodot
Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen. Jean-Jacques Rousseau
Durch Gebet erlangt man alles. Gebet ist eine universale Arznei. Novalis
Freunde, der Boden ist arm, wir müssen reichlichen Samen ausstreun, dass uns doch nur mäßige Ernten gedeihn. Novalis
Durch das Schaffen des Mannes nämlich kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das planlose Wirtschaften der Frau dagegen geht das meiste drauf. Xenophon
Bevor man beobachtet, muss man sich Regeln für seine Beobachtungen machen. Jean-Jacques Rousseau
Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an. Demokrit
Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste. Jean-Jacques Rousseau
Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse. Jean-Jacques Rousseau
Aber wenn ich so frei bin, etwas des Gesagten zu verändern, liegt der Sinn darin, daß Abwechslung Freude macht. Phaedrus
Nie werde ich, auch nicht auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift verabreichen oder auch nur einen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich niemals einer Frau ein fruchtabtreibendes Zäpfchen geben. Hippokrates von Kós
Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel. Platon
Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um das Gute zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist. Xenophon
Streit schaukelt sich auf und läßt auch die nicht aus, die sich ganz klein zu machen suchen. Leichter ist es, sich von einem Konflikt fernzuhalten, als sich herauszuhalten. Seneca d.J.
Menschen rief ich, keinen Abschaum. Diogenes von Sinope
Nimm deinen Schatten von mir! Diogenes von Sinope
Denn von den Extremen ist das eine mehr, das andere weniger fehlerhaft. Aristoteles
Die freie Rede [ist das Schönste am Menschen]. Diogenes von Sinope
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