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Berühmte Himmel Zitate

25 berühmte Zitate über Himmel

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Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten Pflege // Des, der den Himmel lenkt.

Paul Gerhardt

Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.

Friedrich Schiller

Das Leben ist wie ein Regenbogen. Manchmal sieht man nur graue Wolken, manchmal kann man die schönsten Farben am Himmel sehen. Aber solange man den Blick nach oben richtet, wird man immer etwas Schönes entdecken.

So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.

Friedrich Schiller

Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen.

Johann Peter Hebel

Rechnung für Rechnung ist berichtigt, // Die Wucherklauen sind beschwichtigt, // Los bin ich solcher Höllenpein; // Im Himmel kann's nicht heitrer sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen.

Heinrich Heine

Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf.

Jakob Lorber

Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt.

Charles Dickens

Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.

Ludwig Feuerbach

[...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid

Friedrich Schiller

Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.

Euripides

Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.

Apuleius

So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.

Ovid

Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himmelsgewölbe blaue Seide zur Hülle? Wer blau ist wie der Himmel, bei dem sitzt die Sonne zu Gast. Dem Heliotrop gleicht er, der blauen Blume, welche die Inder »Sonnenanbeterin« heißen, weil sie ihr Antlitz immer der Sonne zugewandt hält. Sie verbirgt in der blauen Blüte ein Herz von Gold, das vom Himmelsfeuer ein Abglanz auf Erden ist.

Nezāmī

So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.

Johann Wolfgang von Goethe

Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;

Annette von Droste-Hülshoff

Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.

Fernando Pessoa

Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgehtan; // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.

Annette von Droste-Hülshoff

Unser Zeitalter ist seinem Wesen nach tragisch, also weigern wir uns, es tragisch zu nehmen. Die Katastrophe ist hereingebrochen, wir stehen vor den Trümmern, wir fangen an, neue kleine Gewohnheiten zu bilden, neue kleine Hoffnungen zu hegen. Es ist ein hartes Stück Arbeit: Kein ebener Weg führt in die Zukunft; wir umgehen die Hindernisse jedoch oder klettern über sie hinweg. Wir müssen leben – einerlei, wie viele Himmel eingestürzt sind.

D. H. Lawrence

gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?

Daniel Czepko von Reigersfeld

Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.

Khalil Gibran

Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei Dinge: Quantenelektrodynamik und Turbulenz. Was den ersten Wunsch betrifft bin ich ziemlich zuversichtlich.

Horace Lamb

Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott im Himmel wird's verzeih'n.

Georg Herwegh

Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi.

Johann Peter Hebel




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