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Berühmte Friedrich Schiller Zitate

87 berühmte Zitate von Friedrich Schiller

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Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt.

Friedrich Schiller

Du bist blaß Louise?

Friedrich Schiller

Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.

Friedrich Schiller

Dreifach ist der Schritt der Zeit: // Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, // Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, // Ewig still steht die Vergangenheit.

Friedrich Schiller

Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!

Friedrich Schiller

Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.

Friedrich Schiller

Wohlthätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.

Friedrich Schiller

Dunkel war der Rede Sinn

Friedrich Schiller

Du hast der Götter Gunst erfahren!

Friedrich Schiller

Früh übt sich, was ein Meister werden will.

Friedrich Schiller

Oh, der Einfall war kindisch, aber göttlich schön.

Friedrich Schiller

Das ist dein Bruder! - das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig!

Friedrich Schiller

Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.

Friedrich Schiller

Ich bin besser als mein Ruf.

Friedrich Schiller

Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, // Die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, // Und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden.

Friedrich Schiller

O eines Pulses Dauer nur Allwissenheit!

Friedrich Schiller

Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.

Friedrich Schiller

Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sei ihr erst Geläute.

Friedrich Schiller

Ach wie glücklich sind die Toten!

Friedrich Schiller

Ich bin der lezte meines Stamms.

Friedrich Schiller

Sein Geist ist's, der mich ruft.

Friedrich Schiller

Und ich erwart' es, daß der Rache Stahl // Auch schon für meine Brust geschliffen ist.

Friedrich Schiller

Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.

Friedrich Schiller

Die Lüge muß hier gangbare Münze seyn, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.

Friedrich Schiller

[...] in gährend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, [...]

Friedrich Schiller

Hinter den großen Höhen folgt auch der tiefe, der donnernde Fall.

Friedrich Schiller

Den Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.

Friedrich Schiller

Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.

Friedrich Schiller

Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.

Friedrich Schiller

Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir

Friedrich Schiller

Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. // Leicht beieinander wohnen die Gedanken, // doch hart im Raume stoßen sich die Sachen.

Friedrich Schiller

Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.

Friedrich Schiller

Sünden und böse Geister scheuen das Licht.

Friedrich Schiller

Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben, // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben, [...]

Friedrich Schiller

Die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.

Friedrich Schiller

Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.

Friedrich Schiller

Ein Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmender Atom im unermeßlichen leeren Raume.

Friedrich Schiller

Große Seelen macht die Liebe größer.

Friedrich Schiller

Das Gesez hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesez hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freyheit brütet Koloße und Extremitäten aus.

Friedrich Schiller

So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.

Friedrich Schiller

Sag' ihnen, mein Handwerk ist (Wieder)vergeltung - Rache ist mein Gewerbe.

Friedrich Schiller

Die schnellen Herrscher sind's, die kurz regieren.

Friedrich Schiller

In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt.

Friedrich Schiller

Ich habe // das Meinige gethan. Thun Sie das Ihre.

Friedrich Schiller

[...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid

Friedrich Schiller

Steh zu deinem Volk, // Es ist dein angebohrner Platz.

Friedrich Schiller

Mein Verstand steht still.

Friedrich Schiller

Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung.

Friedrich Schiller

Ich [...] hab mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben

Friedrich Schiller

Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten -

Friedrich Schiller

Für Alles werde Alles frisch gewagt.

Friedrich Schiller

Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.

Friedrich Schiller

Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.

Friedrich Schiller

So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.

Friedrich Schiller

Zu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.

Friedrich Schiller

[...] ich bin besser als mein Ruf.

Friedrich Schiller

Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben.

Friedrich Schiller

Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!

Friedrich Schiller

Freude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elysium, // Wir betreten feuertrunken, // Himmlische, dein Heiligtum.

Friedrich Schiller

Freude heißt die starke Feder // in der ewigen Natur. // Freude, Freude treibt die Räder // in der großen Weltenuhr.

Friedrich Schiller

Laß mich ein Kind seyn, sey es mit!

Friedrich Schiller

Erröthend folgt er ihren Spuren.

Friedrich Schiller

Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.

Friedrich Schiller

Da speit das doppelt geöffnete Haus // Zwei Leoparden auf einmal aus. // Die stürzen mit mutiger Kampfbegier // Auf das Tigertier.

Friedrich Schiller

Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät.

Friedrich Schiller

Immer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an.

Friedrich Schiller

Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe, [...]

Friedrich Schiller

Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute.

Friedrich Schiller

Ich hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung.

Friedrich Schiller

Noch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun.

Friedrich Schiller

Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum.

Friedrich Schiller

Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.

Friedrich Schiller

Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen.

Friedrich Schiller

Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt.

Friedrich Schiller

— bei uns wird selten eine Mariage geschlossen, wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste — oder der Aufwärter — das Paradis des Bräutigams geometrisch ermessen kann.

Friedrich Schiller

Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!

Friedrich Schiller

Sein Maß ist voll, er ist zur Ernte reif

Friedrich Schiller

Der Hauptfehler war, ich hatte mich zu lange mit dem Stücke getragen; ein dramatisches Werk aber kann und soll nur die Blüthe eines einzigen Sommers seyn.

Friedrich Schiller

Das ist war Tells Geschoß.

Friedrich Schiller

Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben, // Doch der Segen kommt von oben.

Friedrich Schiller

Leutselig macht das Missgeschick.

Friedrich Schiller

Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet. // Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.

Friedrich Schiller

Wir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige, mit Würde, mit festem Schritte tun.

Friedrich Schiller

Die schnellen Herrscher sind’s, die kurz regieren.

Friedrich Schiller

Wehe, wenn sie losgelassen.

Friedrich Schiller

Daran erkenn' ich meine Pappenheimer.

Friedrich Schiller

Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.

Friedrich Schiller




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