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Berühmte Geld Zitate

33 berühmte Zitate über Geld

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Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken.

Alexis de Tocqueville

[Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur des Tieres die Fortpflanzung anstrebt [...] wirft man das Geld wie ein Sämann zum Fenster hinaus, [...] kommt [es] vermehrt bei der Tür wieder herein. Es aber im stillen für Zwecke und Menschen verschenken, die ihm nichts nützen, das läßt sich nur mit einem Meuchelmord am Geld vergleichen.

Robert Musil

Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei.

Johann Nepomuk Nestroy

Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.

Karl Lagerfeld

Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.

Georg Herwegh

Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.

Oscar Wilde

Durch das Schaffen des Mannes nämlich kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das planlose Wirtschaften der Frau dagegen geht das meiste drauf.

Xenophon

Wenn du Geld zu nutzen verstehst, ist es deine Dienerin; wenn du es aber nicht zu nutzen verstehst, deine Herrin.

Publilius Syrus

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

Albert Einstein

Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.

Cicero

Zur Verwandlung von Geld in Kapital muss der Geldbesitzer also den freien Arbeiter auf dem Warenmarkt vorfinden, frei in dem Doppelsinn, dass er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Ware verfügt, dass er andrerseits andre Waren nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nötigen Sachen.

Karl Marx

Geld stinkt nicht! / Pecunia non olet

Vespasian

Das Geld ist der wahre Apostel der Gleichheit; wo es aufs Geld ankommt, verlieren alle socialen, politischen, religiösen, nationalen Vorurtheile und Gegensätze ihre Geltung.

Rudolf von Jhering

Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.

Jean Racine

Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.

Samuel Butler d.J.

Überall, wo Geld ist, sind auch Juden.

Charles de Montesquieu

[…] vernünftiger Endzweck ist doch, nur der Genuss aus dem Gebrauch des Gegenstandes; die Mittel dazu sind: 1. dass man Geld habe, 2. dass man es ausgebe, 3. dass man den Gegenstand besitze; an jeder dieser drei Stationen kann das Zweckbewusstsein Halt machen und sie als Selbstzweck konstituieren; und zwar so energisch, dass jeder dieser drei Inhalte desselben maniakalisch ausarten kann.

Georg Simmel

Bet' und arbeit'! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Thüre pocht die Noth - // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.

Georg Herwegh

Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.

Johannes Chrysostomos

Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab ich frohen Sinn.

Johann Martin Miller

Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.

Georg Christoph Lichtenberg

Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.

Johann Wolfgang von Goethe

So viel Geld lässt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.

Friedrich Schiller

Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden.

Franklin D. Roosevelt

Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist.

Thomas Jefferson

Die ökonomische Charaktermaske des Kapitalisten hängt nur dadurch an einem Menschen fest, dass sein Geld fortwährend als Kapital funktioniert.

Karl Marx

Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss.

Ernst Elias Niebergall

So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. […] Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.

Aristoteles

Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.

Honoré de Balzac

Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.

Franz-Josef Strauß

Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast.

Thales von Milet

Wer kann mir erzählen, man kann arm sein und fröhlich - Geld bestimmt Dein Ich, Geld bestimmt Dein' Sitz - Wo du g'rade bist und wen du g'rade fickst.

Bushido




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