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Berühmte Freiheit Zitate

40 berühmte Zitate über Freiheit

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Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.

Friedrich Schiller

Das ist halt wiederum eine Geldheirath, sonst weiter nichts. So möchte ich nicht heirathen; ich will meine Frau glücklich machen und nicht mein Glück durch sie machen. Drum will ichs auch bleiben lassen und meine goldene Freiheit genießen, bis ich so gut stehe, daß ich Weib und Kinder ernähren kann.

Wolfgang Amadeus Mozart

Man soll nie seine Freiheit veräußern und - um nicht in die Lage zu kommen, sie zu veräußern - sie nie missbrauchen.

Adolphe Thiers

Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, // So schlag' ich dir den Schädel ein.

Bernhard von Bülow

Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung.

Edmund Burke

Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns - das ist die kompakte Majorität.

Henrik Ibsen

Ich kenne die süße Freiheit, nichts mehr darzustellen als mich selbst.

Joseph Roth

Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann.

Immanuel Kant

Ordnung und Ordnung allein führt endgültig zur Freiheit. Unordnung schafft Knechtschaft.

Charles Péguy

Ehe: gegenseitige Freiheitsberaubung im beiderseitigen Einvernehmen.

Oscar Wilde

Der Freiheit zu denken ist erstlich der bürgerliche Zwang entgegengesetzt.

Immanuel Kant

Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Eine Katze ist eine Verkörperung von Schönheit, Anmut und Gelassenheit. Sie verkörpert die Ideale, die wir uns alle wünschen: Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit. Eine Katze kann uns zeigen, wie man im Moment lebt und das Leben genießt, ohne sich um die Zukunft zu sorgen oder die Vergangenheit zu bedauern. Sie lebt im Hier und Jetzt und gibt uns dadurch einen Einblick in eine Welt voller Freude und Gelassenheit.

Einigkeit und Recht und Freiheit - dieser Dreiklang aus dem Liede des Dichters gab in Zeiten innerer Zersplitterung und Unterdrückung der Sehnsucht aller Deutschen Ausdruck; er soll auch jetzt unseren harten Weg zu einer besseren Zukunft begleiten.

Friedrich Ebert

Unser Volk war seit seiner Geschichte immer ein Beispiel für Freiheit und Unabhängigkeit.

Kemal Atatürk

Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.

Gottfried August Bürger

Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz!

Theodor Körner

Sie streiten sich, [..] um Freiheitsrechte; // Genau besehn, sind's Knechte gegen Knechte.

Johann Wolfgang von Goethe

Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.

Johann Gottfried Seume

Was aber ist denn dies mein Selbst? Wollte ich von einem ersten Augenblick sprechen, einem ersten Ausdruck dafür, so ist meine Antwort: es ist das Abstrakteste von allem, das doch in sich zugleich das Konkreteste von allem ist - es ist die Freiheit.

Søren Kierkegaard

Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.

Johann Gottfried Seume

Wir sagen nicht: Wählt Thälmann, dann habt ihr Brot und Freiheit. Wir sagen, um Brot und Freiheit müßt ihr kämpfen!

Ernst Thälmann

Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, // Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.

George Gordon Byron

Freiheit gibt es auch nicht, wenn die richterliche Befugnis nicht von der legislativen und von der exekutiven Befugnis geschieden wird. Die Macht über Leben und Freiheit der Bürger würde unumschränkt sein, wenn jene mit der legislativen Befugnis gekoppelt wäre; denn der Richter wäre Gesetzgeber. Der Richter hätte die Zwangsgewalt eines Unterdrückers, wenn jene mit der exekutiven Gewalt gekoppelt wäre.

Charles de Montesquieu

Brot ist wichtig, die Freiheit ist wichtiger, am wichtigsten aber die ungebrochene Treue und die unverratene Anbetung.

Alfred Delp

Der Anfang und das Ende aller Philosophie ist – Freiheit!

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

Unter den drei Staatsformen [Autokratie, Aristokratie und Demokratie (Fürstengewalt, Adelsgewalt und Volksgewalt)] ist die der Demokratie, im eigentlichen Verstande des Wortes, notwendig ein Despotism, weil sie eine exekutive Gewalt gründet, da alle über und allenfalls auch wider Einen (der also nicht mit einstimmt) mithin alle, die doch nicht alle sind, beschließen; welches ein Widerspruch des allgemeinen Willens mit sich selbst und mit der Freiheit ist.

Immanuel Kant

Ich wurde überzeugter Sozialist - in bezug auf das Ziel! Aber die sozialdemokratische marxistische Lösung des Problems war mir nicht überzeugend. Ob es die aus meinem Elternhause mitgebrachte Klasseneinstellung war, die mich die Freiheit in allen ihren Formen als Das Höchste Gut zu betrachten gelehrt hatte, oder ob es schon damals halb unterbewußte Kritik gewesen ist, kann ich nicht sagen.

Franz Oppenheimer

Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.

Friedrich Hölderlin

Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss.

Johann Wolfgang von Goethe

Das erste Gesetz des guten Tones ists: Schone fremde Freiheit. Das zweyte: zeige selbst Freiheit. Die pünktliche Erfüllung beider ist ein unendlich schweres Problem, aber der gute Ton fodert sie unerlaßlich, und sie macht allein den vollendeten Weltmann.

Friedrich Schiller

Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.

Friedrich Hölderlin

Erziehung ist Erziehung zur Freiheit.

Ludwig Börne

Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände." – Egmont, IV. Aufzug – Der Culenburgische Palast

Johann Wolfgang von Goethe

Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe.

Rupertus Meldenius

Gott gönnt nur denen die Freiheit, die sie lieben und jederzeit bereit sind, sie zu schützen und zu verteidigen.

Daniel Webster

Doch das Gefängnis betritt man gewöhnlich nicht freiwillig und bleibt auch selten freiwillig darin, sondern hegt das egoistische Verlangen nach Freiheit.

Max Stirner

In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben.

Charles de Montesquieu

Die Politik ist die Wissenschaft von der Freiheit: die Beherrschung des Menschen durch den Menschen, gleichviel hinter welchem Namen sie sich verbergen mag, ist Unterdrückung, die höchste Vollkommenheit der Gesellschaft findet sich in der Vereinigung von Ordnung und Anarchie.

Pierre Joseph Proudhon

Sobald man einmal erfahren hat, was es heißt, in Freiheit geliebt zu werden, findet man nicht mehr Gefallen an Unterwürfigkeit.

Charles Péguy




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