Berühmte Friedrich Hölderlin Zitate

15 berühmte Zitate von Friedrich Hölderlin

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Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt, ich weiß von nichts, als meiner seligen Insel.

Friedrich Hölderlin

Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.

Friedrich Hölderlin

Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe.

Friedrich Hölderlin

Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe.

Friedrich Hölderlin

Was bleibet aber, stiften die Dichter.

Friedrich Hölderlin

Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.

Friedrich Hölderlin

Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch.

Friedrich Hölderlin

Ach! wär' ich nie in eure Schulen gegangen! Die Wissenschaft, der ich in den Schacht hinunter folgte, von der ich, jugendlich thöricht, die Bestätigung meiner reinen Freude erwartete, die hat mir alles verdorben. // Ich bin bei euch so recht vernünftig geworden, habe gründlich mich unterscheiden gelernt von dem, was mich umgibt, bin nun vereinzelt in der schönen Welt, bin so ausgeworfen aus dem Garten der Natur, wo ich wuchs und blühte, und vertrokne an der Mittagssonne.

Friedrich Hölderlin

Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.

Friedrich Hölderlin

Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.

Friedrich Hölderlin

Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiss der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung.

Friedrich Hölderlin

Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.

Friedrich Hölderlin

Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!

Friedrich Hölderlin

Wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger.

Friedrich Hölderlin

Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.

Friedrich Hölderlin

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