de.literally.cc
Everything written

Berühmte Ende Zitate

28 berühmte Zitate über Ende

Egal ob lustige Endezitate oder Zitate zum Thema Ende zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Endezitate zum Liken, Teilen und Weiterschicken!

Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen.

Jakob Lorber

Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang einer Reise, die wir alle einmal antreten müssen.

In der Liebe betrügt man anfangs sich selbst und am Ende andere.

Oscar Wilde

Am Ende ist ein Mensch alles müde, nur des Herzens Verlangen und der Seele Wanderung nicht.

Dschalal ad-Din al-Rumi

Anfang und Ende der Dinge werden dem Menschen immer ein Geheimnis bleiben. Er ist ebenso unfähig, das Nichts zu sehen, aus dem er stammt, wie die Unendlichkeit zu erkennen, die ihn verschlingen wird.

Blaise Pascal

Aus dem Palast ins enge Haus (des Sarges), // So dumm läuft es am Ende doch hinaus.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Dogmatism (beispielsweise der Wolffischen Schule) ist ein Polster zum Einschlafen, und das Ende aller Belebung, welche letztere gerade das Wohltätige der Philosophie ist.

Immanuel Kant

Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrot ißt er bis an's Ende.

Wilhelm Gerhard

Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben.

Seneca d.J.

Wenn 24 Leute eine Bank leiten wollen, dann ist es wie mit einem Mädchen, das 24 Freier hat. Es heiratet sie keiner. Aber am Ende hat sie ein Kind!

Georg von Siemens

Der Ursprung des Daseins ist die Bewegung. Folglich kann es darin keine Bewegungslosigkeit geben, denn wäre das Dasein bewegungslos, so würde es zu seinem Ursprung zurückkehren, und der ist das Nichts. Deshalb nimmt das Reisen nie ein Ende, nicht in der höheren und auch nicht in der niederen Welt.

Ibn Arabi

Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und Granito gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden.

Theodor Fontane

Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.

Johannes von Tepl

Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! [welch großer Künstler stirbt in mir!], so sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren.

Immanuel Kant

Hat denn der Tag kein Ende?

Robert Burton

Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. [...] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.

Roland Freisler

Nichts ist häufiger, als dass am Ende eines Streits beide Gegner um die Wette Unsinn reden.

Ferdinando Galiani

Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind.

Immanuel Kant

Einem wissenschaftlichen Schriftsteller kann kaum etwas Unerwünschteres begegnen, als dass ihm nach Vollendung einer Arbeit eine der Grundlagen seines Baues erschüttert wird. In diese Lage wurde ich durch einen Brief des Herrn Bertrand Russell versetzt, als der Druck dieses Bandes sich seinem Ende näherte.

Gottlob Frege

Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vorstellung des Subjekts im Urteile überhaupt wovon man alles weiß, wenn man es bloß denkt; aber das von sich selbst beobachtende Ich ist ein Inbegriff von so viel Gegenständen der inneren Wahrnehmung daß die Psychologie vollauf zu tun hat um alles darin im Verborgenen liegende aufzuspüren und nicht hoffen darf damit jemals zu Ende zu kommen und die Frage hinreichend zu beantworten: Was ist der Mensch.

Immanuel Kant

Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […].

Hermann Bahr

Grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt […] Der Stil des Korans ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben; so treibt ein Keil den anderen, und darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern.

Johann Wolfgang von Goethe

Müde schlief ich auf müßigem Bette // Im Wahn, daß die Arbeit ein Ende hätte. // Am Morgen, da wachte ich auf und fand, // Daß mein Garten voll Blumenwundern stand." [HW]

Rabindranath Tagore

Das ganze Leben wird dem Glücklichen zu kurz, // Dem Leidenden nimmt eine Nacht kein Ende.

Friedrich Jacobs

Unser Fühlen artet in Denken aus, und das ist unser Ende.

Peter Rosegger

Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form des Daseins anzuweisen, wenn die jetzige meinem Geist nicht ferner auszuhalten vermag.

Johann Peter Eckermann

Das Leben ist wie eine Achterbahn - manchmal geht es bergauf, manchmal bergab. Aber am Ende wird man immer wieder am Ausgangspunkt ankommen.




3 ?>

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK