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Berühmte Friedrich Nietzsche Zitate

40 berühmte Zitate von Friedrich Nietzsche

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Dass ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden.

Friedrich Nietzsche

Nicht ihre Menschenliebe, sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute, uns - zu verbrennen.

Friedrich Nietzsche

Es gibt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen.

Friedrich Nietzsche

Ich misstraue allen Systematikern und gehe ihnen aus dem Weg. Der Wille zum System ist ein Mangel an Rechtschaffenheit.

Friedrich Nietzsche

Habt ihr Mut, oh meine Brüder? Seid ihr herzhaft?

Friedrich Nietzsche

Der eine sucht einen Geburtshelfer für seine Gedanken, der andre einen, dem er helfen kann: so entsteht ein gutes Gespräch.

Friedrich Nietzsche

Wenn das Haus brennt, vergisst man sogar das Mittagessen. - Ja: aber man holt es auf der Asche nach.

Friedrich Nietzsche

Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind.

Friedrich Nietzsche

Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm — zu langweilen?

Friedrich Nietzsche

Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

Friedrich Nietzsche

Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten.

Friedrich Nietzsche

Wer das Hohe eines Menschen nicht sehen will, blickt um so schärfer nach dem, was niedrig und Vordergrund an ihm ist — und verräth sich selbst damit.

Friedrich Nietzsche

Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen.

Friedrich Nietzsche

Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süßen und leidenschaftlichen Musik. Er besaß eine göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommene nicht zu denken vermag (...). – Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.

Friedrich Nietzsche

Ohne die blinden Schüler ist noch nie der Einfluss eines Mannes und seines Werkes groß geworden. Einer Erkenntnis zum Siege verhelfen heißt oft nur: sie so mit der Dummheit verschwistern, dass das Schwergewicht der letzteren auch den Sieg für die erstere erzwingt.

Friedrich Nietzsche

Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].

Friedrich Nietzsche

Etwas Kurz-Gesagtes kann die Frucht und Ernte von vielem Lang-Gedachten sein.

Friedrich Nietzsche

Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.

Friedrich Nietzsche

Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls.

Friedrich Nietzsche

Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.

Friedrich Nietzsche

Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen Meister bin, sind die Formen der »Ewigkeit«; mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt - was jeder andre in einem Buche nicht sagt.

Friedrich Nietzsche

Ich bin kein Mensch, ich bin Dynamit.

Friedrich Nietzsche

Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen eine Freude machen könne.

Friedrich Nietzsche

Ein labyrinthischer Mensch sucht niemals die Wahrheit, sondern einzig seine Ariadne - was er uns auch sagen möge.

Friedrich Nietzsche

Es giebt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen....

Friedrich Nietzsche

Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.

Friedrich Nietzsche

Erziehung: wesentlich das Mittel, die Ausnahme zu ruiniren zu Gunsten der Regel. Bildung: wesentlich das Mittel, den Geschmack gegen die Ausnahme zu richten zu Gunsten des Mittleren.

Friedrich Nietzsche

Ich denke immer noch, irgendwann einmal sitzen wir alle in Bayreuth zusammen und begreifen gar nicht mehr, wie man es anderswo aushalten konnte.

Friedrich Nietzsche

Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.

Friedrich Nietzsche

Ich fand die ganze liebe deutsche Bestie gegen mich anspringend - ich bin ihr nämlich durchaus nicht mehr »moralisch genug.«

Friedrich Nietzsche

Gegen das Kleine stachlicht zu sein, dünkt mich eine Weisheit für Igel.

Friedrich Nietzsche

In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Thätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden.

Friedrich Nietzsche

Gewissensbisse erziehn zum Beißen.

Friedrich Nietzsche

Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik!

Friedrich Nietzsche

Die mystischen Erklärungen gelten für tief; die Wahrheit ist, dass sie noch nicht einmal oberflächlich sind.

Friedrich Nietzsche

Auch große Geister haben nur ihre fünf Finger breite Erfahrung, - gleich daneben hört ihr Nachdenken auf: und es beginnt ihr unendlicher leerer Raum und ihre Dummheit.

Friedrich Nietzsche

Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes - aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.

Friedrich Nietzsche

Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave.

Friedrich Nietzsche

Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.

Friedrich Nietzsche

Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit.

Friedrich Nietzsche




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