Berühmte Lust Zitate

16 berühmte Zitate über Lust

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Oh Jahrhundert! Oh Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.

Ulrich von Hutten

Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim Manne nicht die Liebe, sondern die Lust die Initiative hat, welcher Lust die Liebe nur folgt.

Franz von Baader

Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.

Franz Grillparzer

Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.

Cicero

Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.

William Shakespeare

Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus.

Wilhelm Liebknecht

Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!

Gotthold Ephraim Lessing

Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen.

Voltaire

Sonnenbrillen sind immer ein sehr gutes Stilmittel, weil man da die Augen nicht sieht. Ich habe keine Lust, mir fürs Fernsehen zum Beispiel die Augen zu schminken, da tritt man halt mit Sonnenbrille auf.

Falco

Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine

Wilhelm Liebknecht

Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren.

Abraham Gotthelf Kästner

Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.

Plutarch

Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern.

Wilhelm Müller

Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.

Johannes von Tepl

Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte nicht jede gewählt werden - ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, dennoch nicht jeder immer vermieden werden sollte.

Epikur

Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- u. s. w. Atomen nicht sollte gleichgültig sein, wie sie liegen und sich bewegen, wie sie lagen und sich bewegten, wie sie liegen und sich bewegen werden. Es ist in keiner Weise einzusehen, wie aus ihrem Zusammenwirken Bewusstsein entstehen könne.

Emil Du Bois-Reymond

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