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Berühmte Peter Rosegger Zitate

33 berühmte Zitate von Peter Rosegger

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Ein guter Gedanke macht froh, erst recht eine gute Tat.

Peter Rosegger

Ein häßliches Kind wird nie soviel Liebe erfahren wie ein wohlgestaltetes; es kann sich also in ihm die Liebe auch nicht sammeln und entfalten.

Peter Rosegger

Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie.

Peter Rosegger

Ich glaube dreist an die Auferstehung des Individuums.

Peter Rosegger

Je größer die Einsamkeit, je lebhafter die Nähe Gottes.

Peter Rosegger

Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – nicht zu gering, weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht.

Peter Rosegger

Menschenaugen, die auf solchen Bergen glänzen, können nie ganz kurzsichtig, Herzen, die auf solchen Höhen wachsen, nie ganz engherzig werden.

Peter Rosegger

Leute, die einen Namen haben, müssen gefaßt sein auf Zuschriften, die keinen haben.

Peter Rosegger

Nicht alles, was wahr ist, müssen wir sagen, aber alles, was wir sagen, muß wahr sein.

Peter Rosegger

Nicht das Sterben, das Überleben ist hart.

Peter Rosegger

Nicht so sehr jenen Patriotismus liebe ich, der unsere Söhne auf das Schlachtfeld jagt und sie dort sterben heißt, sondern jenen, der für das Vaterland leben lehrt.

Peter Rosegger

Unser Fühlen artet in Denken aus, und das ist unser Ende.

Peter Rosegger

Sonst hat der leichsinnige Sohn Schulden gemacht, die der Vater bezahlen mußte; heute macht der leichtsinnige Vater Schulden, die der Sohn wird bezahlen müssen.

Peter Rosegger

Der Mensch besitzt einen großen Nachahmungstrieb, und man könnte sagen, je tiefer seine Kulturstufe, je größer der Nachahmungstrieb.

Peter Rosegger

Tätigkeit ist die Triebfeder der Lebensuhr. Man kann sich überarbeiten, aber noch weit leichter kann man sich überfaulenzen.

Peter Rosegger

Gute Menschen sind ansteckend.

Peter Rosegger

Über drei Dinge wird in unseren Tagen zuviel geschrieben und geredet: Über Kunst, Gesundheit und Erziehung. Folge davon, daß wir unkünstlerisch, kränkelnd und ungezogen geworden sind.

Peter Rosegger

Sonst leidlich vernünftige Leute – sobald sie aufs Kampffeld der politischen Parteien kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Tore.

Peter Rosegger

Unser Herz ist eine Harfe, eine Harfe mit zwei Saiten. In der einen jauchzt die Freude, und der Schmerz weint in der zweiten.

Peter Rosegger

Weisheit spricht nicht so sehr aus dem Verstand, als aus dem Herzen.

Peter Rosegger

Unter [...] Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es - gar nicht »erzogen« wird.

Peter Rosegger

Tüchtiges schaffen, das hält auf die Dauer kein Gegner aus.

Peter Rosegger

Kinder muß man liebhaben, wenn aus ihnen etwas werden soll.

Peter Rosegger

Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.

Peter Rosegger

Wenn das Volk auf einmal anfinge zu sparen, es wäre eine wahre Kalamität für die Reichen und Mächtigen, das wirtschaftliche Leben würde sich total ändern, und mit ihm das gesellschaftliche, und die Politik!

Peter Rosegger

Bei an Weib Glück hab’n, das kann jeder Bua, aber mit an Weib glücklich sein, da g’hört viel dazua.

Peter Rosegger

Wer dem deutschen Volke das Volkslied, das entschwindende, wiederbringt, bringt ihm seine Seele wieder.

Peter Rosegger

Das Beste in mir – ich hab es von der Mutter.

Peter Rosegger

Wo das Leid ist, da kommen leicht auch die Liebe und der Glaube.

Peter Rosegger

Das erste Lebenszeichen, welches in dem jungen Menschenkinde die aufkeimende Seele von sich gibt, ist die Offenbarung der Selbstliebe. Ob Menschenliebe daraus wird oder Selbstsucht, das entscheidet die Erziehung.

Peter Rosegger

Das Weib ist eine Nuß, die man aufknacken muß, dem Manne Gott genad‘, der keine Zähn‘ mehr hat.

Peter Rosegger

Das schwere Leben ist am leichtesten zu ertragen, wenn man sich schwere Aufgaben stellt.

Peter Rosegger

Muß aber eine feine Sache sein um diesen Sport, denn es ist ein wahres Wettrennen in der Schuldenmacherei; je mehr Schulden, desto moderner, desto mehr „auf der Höhe der Zeit“. Keine Schulden zu haben, wäre nachgerade spießbürgerlich, es würde ja nur ein Beweis sein von „Vertrauensmangel“ und Verrottung in veralteten Zuständen. Nur darüber könnte man sich wundern, daß den flotten Pumpern jemand noch etwas zu borgen wagt.

Peter Rosegger




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