Berühmte Mutter Zitate

13 berühmte Zitate über Mutter

Egal ob lustige Mutterzitate oder Zitate zum Thema Mutter zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Mutterzitate zum Liken, Teilen und Weiterschicken!

Das Beste in mir – ich hab es von der Mutter.

Peter Rosegger

Religionen sind Kinder der Unwissenheit, die ihre Mutter nicht lange überleben.

Arthur Schopenhauer

Alles, was ich bin oder was ich hoffe jemals zu werden, verdanke ich meiner Mutter.

Abraham Lincoln

Nur eine Mutter weiß allein,
Was Lieben heißt und glücklich sein.

Adelbert von Chamisso

Der Name Mutter ist süß; aber Frau Mutter ist wahrer Honig mit Zitronensaft.

Gotthold Ephraim Lessing

Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.

Johann Wolfgang von Goethe

Du schaust umher auf unsrer Mutter Erde,// als wärst ohn’ Daseinszweck Du Erdenwesen,// als wären hinterlassen Dir nicht Werte,// und vor dir keiner wär gewesen!

William Wordsworth

Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.

Jean Antoine Petit-Senn

Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer.

Erich Mühsam

Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.

Karl Kraus

Wir nähern uns nach dem Tode auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schooß der Mutter gewesen.

Gotthilf Heinrich von Schubert

Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.

Eduard von Bauernfeld

Macht euch vertraut mit Natur, erkennt sie als euere Mutter; / Ruhig sinket ihr dann einst in die Erde hinab. / Gottgeist, dann der Naturgeist und der geschichtliche Weltgeist, – / Diese heilige Drei, wißt, ist die Wurzel des Seins. / Vom Brennglase der Zeit zusammengedränget auf die Erde, / Wird das himmlische Licht Feuer des Lebens allein. / Menschen, die nicht viel leben im Freien, bekommen daher leicht / Hier auch den Sonnenstich, wie dies die Mystik beweist.

Ludwig Feuerbach

3 ?>

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK