Berühmte Gerechtigkeit Zitate
13 berühmte Zitate über Gerechtigkeit
Egal ob lustige Gerechtigkeitzitate oder Zitate zum Thema Gerechtigkeit zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Gerechtigkeitzitate zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Barmherzigkeit ist leichter zu üben als Gerechtigkeit.
Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.
Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.
Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.
Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.
Die Gerechtigkeit ist die zweite große Aufgabe des Rechts, die erste aber ist die Rechtssicherheit, der Friede.
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf.
Die Empörung ist der Zorn der Gerechtigkeit.
Das Ausgedehnte bildet gleichsam die unsichtbare Leinwand, auf die das Weltpanaorama, das jeden von uns umgibt, gemalt ist, indem es den die Farben tragenden Lokalzeichen Haltung und Form verleiht, Einen anderen Standpunkt gegeüber dem Weltpanorama als den unseres Subjektes gib es nicht, weil das Subjekt als Beschauer zugleich der Erbauer seiner Welt ist. Ein objektives Weltbild, das allen Subjekten gerecht werden soll, muss notwendig ein Phantom bleiben.
Behaupten die Bourgeois nicht, dass die heutige Verteilung des Eigentums ,gerecht‘ ist? Und ist sie in der Tat nicht die einzige ,gerechte‘ Verteilung auf Grundlage der heutigen Produktions-weise?
Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. [...] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.
Der Mensch muß die kurze Spanne seines Lebens aufrichtig und gerecht durchschreiten.