Berühmte Träumen Zitate

30 berühmte Zitate über Träumen

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Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß der Traum eines Dichters; sie ist eine höchst deprimierende und erniedrigende Realität.

Oscar Wilde

Wie unsere großen Meister gesagt und gesungen und wie wir es wollen, wir die Jünger - ja, nicht bloß Elsaß und Lothringen, sondern ganz Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze Welt - die ganze Welt wird deutsch werden. Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotismus.

Heinrich Heine

Der träumt zu viel, der sich nicht vom Fleck rührt.

Chrétien de Troyes

Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.

Helmuth Karl Bernhard von Moltke

Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.

Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.

Oscar Wilde

Ein neuer Start kann beängstigend sein, aber es ist auch eine Chance, unsere Träume und Ziele zu verfolgen. Wir müssen bereit sein, Risiken einzugehen und aus unseren Fehlern zu lernen, um uns auf den Weg zu machen und unsere Ziele zu erreichen.

Ein neues Jahr bedeutet neue Hoffnungen, neue Möglichkeiten, neue Träume und neue Ziele.

[Tätigkeit] ist die letzte Zuflucht derer, die nicht verstehen zu träumen.

Oscar Wilde

Die Stärke einer Frau liegt in ihrer Entschlossenheit, ihre Träume zu verwirklichen.

Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste.

August Julius Langbehn

In der Magie der Weihnacht liegt die Kraft, Herzen zu öffnen und Träume wahr werden zu lassen.

Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.

William Shakespeare

Lehrer inspirieren und ermutigen uns, unsere Träume zu verfolgen.

Mein Herz im Traume Wunder sieht, was nie geschah und nie geschieht.

Freidank

Der Winter ist die Zeit, um unsere Träume zu nähren und zu planen, während die Natur ruht und neue Energie tankt.

Das ist noch nicht Kunst. Dieses Äußern der Eindrücke und Gefühle ist eigentlich ein ängstliches Abtasten der Welt. Die Augen sind noch traumbeschattet. Das wird aber mit der Zeit schon verschwinden, und die tastend ausgestreckte Hand wird vielleicht zurückzucken, als hätte sie ins Feuer gegriffen. Vielleicht werden Sie aufschreien, zusammenhanglos stammeln oder die Zähne zusammenbeißen und die Augen weit, ganz weit aufmachen. Aber - das sind alles nur Worte. Die Kunst ist immer eine Angelegenheit der ganzen Persönlichkeit. Darum ist sie im Grunde tragisch.

Franz Kafka

Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob's Gedanken oder Träume?

Joseph von Eichendorff

Alten Menschen ist die Welt ein hartes, traumloses Ding; was ihre Hände halten, das halten sie.

Hugo von Hofmannsthal

Am Brunnen vor dem Tore, // Da steht ein Lindenbaum, // Ich träumt' in seinem Schatten // So manchen süßen Traum. // Ich schnitt in seine Rinde // So manches liebe Wort, // Es zog in Freud' und Leide // Zu ihm mich immer fort.

Wilhelm Müller

Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage.

Konrad Weiß (Dichter)

[...] aber nur wenige, erweckt aus dem Traume, steigen empor und schreiten durch das Reich der Träume – sie kommen zur Wahrheit – der höchste Moment ist da: die Berührung mit dem Ewigen, Unaussprechlichen!

E. T. A. Hoffmann

Eifersucht, die Begleiterin der Liebe, hat dagegen brennende Eile, alles zu glauben, was nicht erfreut. Nicht durch Tatsachen allein, schon durch Schatten und Träume läßt sie sich schrecken.

Francesco Petrarca

Schläft ein Lied in allen Dingen, // Die da träumen fort und fort, // Und die Welt hebt an zu singen, // Triffst du nur das Zauberwort.

Joseph von Eichendorff

Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.

Friedrich Schiller

Man hat Wirklichkeit gewonnen und Traum verloren.

Robert Musil

Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.

Friedrich Schiller

Blumen sind die Träume der Natur.

Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.

Immanuel Kant

Freunde sind diejenigen, die uns helfen, unsere Träume zu verwirklichen.

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