Berühmte Träumen Zitate
35 berühmte Zitate über Träumen
Egal ob lustige Träumenzitate oder Zitate zum Thema Träumen zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Träumenzitate zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.
Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.
Freunde sind jene besonderen Menschen, die uns akzeptieren, wie wir sind, und uns ermutigen, unsere Träume zu verfolgen.
Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.
Freunde sind diejenigen, die uns helfen, unsere Träume zu verwirklichen.
Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß der Traum eines Dichters; sie ist eine höchst deprimierende und erniedrigende Realität.
[Tätigkeit] ist die letzte Zuflucht derer, die nicht verstehen zu träumen.
Ein neuer Start kann beängstigend sein, aber es ist auch eine Chance, unsere Träume und Ziele zu verfolgen. Wir müssen bereit sein, Risiken einzugehen und aus unseren Fehlern zu lernen, um uns auf den Weg zu machen und unsere Ziele zu erreichen.
Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste.
Ein neues Jahr bedeutet neue Hoffnungen, neue Möglichkeiten, neue Träume und neue Ziele.
Die Stärke einer Frau liegt in ihrer Entschlossenheit, ihre Träume zu verwirklichen.
Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.
In der Magie der Weihnacht liegt die Kraft, Herzen zu öffnen und Träume wahr werden zu lassen.
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
Lehrer inspirieren und ermutigen uns, unsere Träume zu verfolgen.
Wie unsere großen Meister gesagt und gesungen und wie wir es wollen, wir die Jünger - ja, nicht bloß Elsaß und Lothringen, sondern ganz Frankreich wird uns alsdann zufallen, ganz Europa, die ganze Welt - die ganze Welt wird deutsch werden. Von dieser Sendung und Universalherrschaft Deutschlands träume ich oft, wenn ich unter Eichen wandle. Das ist mein Patriotismus.
Der träumt zu viel, der sich nicht vom Fleck rührt.
Das ist noch nicht Kunst. Dieses Äußern der Eindrücke und Gefühle ist eigentlich ein ängstliches Abtasten der Welt. Die Augen sind noch traumbeschattet. Das wird aber mit der Zeit schon verschwinden, und die tastend ausgestreckte Hand wird vielleicht zurückzucken, als hätte sie ins Feuer gegriffen. Vielleicht werden Sie aufschreien, zusammenhanglos stammeln oder die Zähne zusammenbeißen und die Augen weit, ganz weit aufmachen. Aber - das sind alles nur Worte. Die Kunst ist immer eine Angelegenheit der ganzen Persönlichkeit. Darum ist sie im Grunde tragisch.
Eifersucht, die Begleiterin der Liebe, hat dagegen brennende Eile, alles zu glauben, was nicht erfreut. Nicht durch Tatsachen allein, schon durch Schatten und Träume läßt sie sich schrecken.
Alten Menschen ist die Welt ein hartes, traumloses Ding; was ihre Hände halten, das halten sie.
Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen.
Nein, der Sinn versinkt wie im Traum // In dem auferwachten Tage, // Und du suchst im ganzen Raum // Endlos deine eigne Sage.
Die schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.
Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.
Man hat Wirklichkeit gewonnen und Traum verloren.