Berühmte Blumen Zitate

25 berühmte Zitate über Blumen

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Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.

Siddhartha Gautama

Blumen sind das Lächeln der Natur.

Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.

Peter Hille

Der Frühling ist die Zeit, in der die Erde wieder zu atmen beginnt und ihre bunte Decke aus Blumen entfaltet.

Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.

Oscar Wilde

Die Sprache der Poesie ist der Duft der Blumen, der sich in den Worten niederlässt und die Luft der Herzen erfrischt.

O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je?

William Shakespeare

Willkommen, liebe Sommerzeit, // Willkommen, schöner Mai, // Der Blumen auf den Anger streut // Und alles machet neu.

Ludwig Christoph Heinrich Hölty

Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer.

Ludwig Börne

Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.

Wolfgang Menzel

Müde schlief ich auf müßigem Bette // Im Wahn, daß die Arbeit ein Ende hätte. // Am Morgen, da wachte ich auf und fand, // Daß mein Garten voll Blumenwundern stand." [HW]

Rabindranath Tagore

Ein Menschenherz ist wie die Blume, // Die blühend auf dem Felde steht, // Die heute lustig prangt und duftet, // Die morgen schon der Wind verweht.

Emil Rittershaus

Blumen sind wie die Schmetterlinge des Gartens, die mit ihren zarten Flügeln unsere Sinne verzaubern. Sie sind die Kunstwerke der Natur, die wir bewundern und genießen können. Jede Blume hat ihre eigene Geschichte, ihre eigene Bedeutung und ihre eigene Schönheit. Sie sind die Geschenke des Lebens, die wir sammeln und schätzen sollten.

Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben.

Friedrich Schiller

Blumen sind die Hoffnung, die uns begleitet.

Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himmelsgewölbe blaue Seide zur Hülle? Wer blau ist wie der Himmel, bei dem sitzt die Sonne zu Gast. Dem Heliotrop gleicht er, der blauen Blume, welche die Inder »Sonnenanbeterin« heißen, weil sie ihr Antlitz immer der Sonne zugewandt hält. Sie verbirgt in der blauen Blüte ein Herz von Gold, das vom Himmelsfeuer ein Abglanz auf Erden ist.

Nezāmī

Blumen sind die Freundschaft, die wir zeigen können.

Unsere Liebe ist zu heilig, als dass ich dich täuschen könnte, ich bin dir Rechenschaft schuldig von jeder Empfindung in mir, du weißt, dass ich leicht trübsinnig bin, vielleicht kommt es noch besser, und wir wollen dem Schicksal danken für jede Blume, die wir miteinander finden.

Susette Gontard

Blumen sind die Poesie der Natur, die man sehen und riechen kann.

Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.

Philipp Otto Runge

Blumen sind die Träume der Natur.

Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.

Friedrich Schlegel

Blumen sind die Botschaften des Frühlings.

Düfte sind die Gefühle der Blumen.

Heinrich Heine

Blumen sind die Kunstwerke der Schöpfung.

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