Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben, // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben, [...]
Friedrich Schiller

Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben, // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben, [...]

Friedrich Schiller

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Ähnliche Zitate und Sprüche
[...] und wo es keine Absicht gegeben habe, da gebe es auch keine Schuld.
Titus Livius
Heilige hat es immer gegeben, niemals aber noch einen Menschen, der das Recht gehabt hätte, einen andern Menschen heilig zu sprechen.
Arthur Schnitzler
Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen.
Friedrich Schiller
Ich hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung.
Friedrich Schiller
Die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eignen Kinder.
Georg Büchner
Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.
Freidank
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung.
Friedrich Schiller
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie - keine hohle Haselnuss zu.
Friedrich Schiller
Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.
Friedrich Schiller
Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen.
Friedrich Hölderlin
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