Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie - keine hohle Haselnuss zu.
Friedrich Schiller

Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie - keine hohle Haselnuss zu.

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Einem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.
Friedrich Schiller
Durch diese hohle Gasse muß er kommen, // Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht
Friedrich Schiller
Sein Geist ist's, der mich ruft.
Friedrich Schiller
Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.
Friedrich Schiller
Ich hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung.
Friedrich Schiller
Die Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker.
Friedrich Schiller
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung.
Friedrich Schiller
Jetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland.
Friedrich Schiller
So lange war ich Vater und mußte erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei.
Johann Anton Leisewitz
Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen die Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht.
Otto Gross
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