Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.
Georg Büchner

Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eignen Kinder.
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Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa!
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Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen;
Georg Büchner
Der Hunger kommt beim Essen [...]; aber der Durst vergeht beim Trinken.
François Rabelais
Und schließlich gleicht der wahre Kritiker beim Lesen eines Buches einem Hunde beim Festmahl, dessen Sinnen und Trachten einzig auf das gerichtet ist, was die Gäste fortwerfen, und der daher dort am meisten knurren wird, wo die wenigsten Knochen abfallen.
Jonathan Swift
Das Zögern vor der Geburt. Gibt es eine Seelenwanderung, dann bin ich noch nicht auf der untersten Stufe. Mein Leben ist das Zögern vor der Geburt.
Franz Kafka
Die Lächeln der Kinder sind die schönsten Kunstwerke der Welt.
Kinder sind das kostbarste Geschenk, das das Leben bietet.
Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.
Friedrich Hebbel
Kinder sind unsere besten Lehrer in Sachen Geduld, Liebe und Dankbarkeit.
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