 "Komm, Nerina! Sitz // Fröhlich auf meinen Knien, // Und in deine Augen soll // Erregung lüstern flimmern.
Lorenzo Stecchetti")
Komm, Nerina! Sitz // Fröhlich auf meinen Knien, // Und in deine Augen soll // Erregung lüstern flimmern.
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 | ![Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; blick' du freundlich, //so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär' mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist.
William Shakespeare](/sites/default/files/textimage/2/ach-deine-augen-drohn-mir-mehr-gefahr-als-zwanzig-ihrer-schwerter-blick-du-freundlich-so-bin-ich-geg.png "Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; blick' du freundlich, //so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär' mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist.
William Shakespeare") |
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Komm, Nerina! Sitz // Fröhlich auf meinen Knien, // Und in deine Augen soll // Erregung lüstern flimmern.
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![[Auf dem Lande] steht man so früh auf, weil man so viel zu tun hat, und legt sich so früh zu Bett, weil man so wenig zu denken hat.
Oscar Wilde](/sites/default/files/textimage/2/auf-dem-lande-steht-man-so-früh-auf-weil-man-so-viel-zu-tun-hat-und-legt-sich-so-früh-zu-bett-weil-m.png "[Auf dem Lande] steht man so früh auf, weil man so viel zu tun hat, und legt sich so früh zu Bett, weil man so wenig zu denken hat.
Oscar Wilde")
