Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!
Johann Friedrich Kind

Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!

Johann Friedrich Kind

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Laß mich ein Kind seyn, sey es mit!
Friedrich Schiller
Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind
Johann Wolfgang von Goethe
Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz!
Gottfried August Bürger
Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.
Friedrich Hölderlin
Glückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Glück strahlt zurück wie das Licht des Himmels.
Washington Irving
O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du!
Heinrich Laube
Blickt auf die Weite, die Festigkeit, die Raschheit des Himmels und hört einmal auf, Wertloses zu bewundern!
Boëthius
Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein jeder ist ein Kind der Zeit.
Leopold Schefer
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