de.literally.cc
Everything written
Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.
Friedrich Schiller

Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.

Friedrich Schiller

Teile jetzt dieses Zitat:
  • Teile diesen Spruch auf Facebook!>
  • Teile diesen Spruch auf Whatsapp!
  • Tweete diesen Spruch!>
  • Teile diesen Spruch auf Tumblr!
  • Teile diesen Spruch auf Reddit!
  • Teile diesen Spruch auf LinkedIn!
  • Versende diesen Spruch per E-Mail!
  • TeilenZitatbildNächstes Zitat

Missbrauch z.B.: Copyright-Verstöße oder Rassismus bitte hier melden.Inhalt melden

Ähnliche Zitate und Sprüche
Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!
Friedrich Schiller
Die Orgel ist doch in meinen Augen und Ohren der König aller Instrumenten.
Wolfgang Amadeus Mozart
Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.
Friedrich Schiller
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.
Friedrich Schiller
[...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid
Friedrich Schiller
[...] ich bin besser als mein Ruf.
Friedrich Schiller
Das ist war Tells Geschoß.
Friedrich Schiller
Ich bin besser als mein Ruf.
Friedrich Schiller
Laß mich ein Kind seyn, sey es mit!
Friedrich Schiller
[...] dem Muthigen hilft Gott!
Friedrich Schiller



3 ?>

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK