Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.
Friedrich Schiller

Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.

Friedrich Schiller

Missbrauch z.B.: Copyright-Verstöße oder Rassismus bitte hier melden.Inhalt melden

Ähnliche Zitate und Sprüche
Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!
Friedrich Schiller
Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.
Friedrich Schiller
Die Orgel ist doch in meinen Augen und Ohren der König aller Instrumenten.
Wolfgang Amadeus Mozart
Die blaue Kornblum wohnt versteckt, // So hab ich meinen Schatz entdeckt. // Sie kann nicht meinen Händen wehren, // Wiegt sie wie's Sommerfeld die Ähren. // Die Ähren sind jetzt körnerschwer, // Als läg schon Brot mannshoch umher, // […] Mein Schatz die Ähren streicheln tut. // »Nach Leben riechen sie so gut.«
Max Dauthendey
Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.
Friedrich Schiller
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.
Friedrich Schiller
[...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid
Friedrich Schiller
[...] ich bin besser als mein Ruf.
Friedrich Schiller
Das ist war Tells Geschoß.
Friedrich Schiller
Der Starke ist am mächtigsten a l l e i n.
Friedrich Schiller
3 ?>

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK