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Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.
Stendhal

Die Macht der Gewohnheit behauptet sich selbst in den leidenschaftlichsten Augenblicken.

Stendhal

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.
Arthur Schopenhauer
Lass dich die Macht der Gewohnheit auf falsche Wege nicht drängen. / Trau nicht dem irrenden Blick und dem töneversammelnden Ohre. / Auch nicht der Zunge: allein der Verstand sei Prüfer und Richter.
Parmenides von Elea
Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten.
Ferdinand von Saar
Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen.
Jakob Lorber
Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sich gegen ihn sträubt.
Stendhal
Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst... Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen.
Ovid
Wer sich mit niemandem überwerfen möchte, macht sich zum Sklaven aller.
Sully Prudhomme
Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.
Francis Bacon
Je rascher die Arbeiterklasse die ihr feindliche Macht, den fremden, über sie gebietenden Reichtum vermehrt und vergrößert, unter desto günstigern Bedingungen wird ihr erlaubt, von neuem an der Vermehrung des bürgerlichen Reichtums, an der Vergrößerung der Macht des Kapitals zu arbeiten, zufrieden, sich selbst die goldnen Ketten zu schmieden, wo...Ich könnte jetzt nicht zeichnen und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken.
Johann Wolfgang von Goethe



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