Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
William Shakespeare

Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.

William Shakespeare

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William Shakespeare
Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.
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Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.
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Unser Herrgott hat sonderbare Kostgänger auf seiner Erde, und wunderliche Käuze gibt's in allen Ständen und Berufen; aber die bunteste Gesellschaft finden wir doch unter uns Aerzten.
Heinrich Hoffmann
Man sagt von Gott: »Namen nennen Dich nicht«. Das gilt von Mir: kein Begriff drückt Mich aus, nichts, was man als mein Wesen angibt, erschöpft Mich; es sind nur Namen. Gleichfalls sagt man von Gott, er sei vollkommen und habe keinen Beruf, nach Vollkommenheit zu streben. Auch das gilt allein von Mir.
Max Stirner
Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen, und wenn der lasterhafte Fürst auch alle Blicke und Mienen und Reden besticht, wenn er auch alle Künste des Leichtsinns und der Üppigkeit herbeiruft, um das häßliche Gespenst vor seinen Augen zu verscheuchen - umsonst! Ihn quält und ängstigt sein Gewissen wie den Geringsten seiner Untertanen.
Heinrich vo...
Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!
William Shakespeare
Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht.
Justus Möser
[...] hält uns daher ein Componist vor seiner Musik ein Programm entgegen, so sag' ich: »vor allem lass mich hören, dass du schöne Musik gemacht, hinterher soll mir auch dein Programm angenehm sein«.
Robert Schumann
Hält uns daher ein Componist vor seiner Musik ein Programm entgegen, so sag' ich: »vor allem lass mich hören, dass du schöne Musik gemacht, hinterher soll mir auch dein Programm angenehm sein«.
Robert Schumann
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