Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.
William Shakespeare

Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.

William Shakespeare

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist.
William Shakespeare
Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das - erst geduldet - Flüsse nicht mehr löschen.
William Shakespeare
Man nennt mich einen Narren. Wird Gott, wenn er mich einst zu sich ruft, mich ebenso nennen?
Ludwig II. von Bayern
Denn unser Leib hat einmal den Fehler, dass er umso mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird.
Theresa von Ávila
Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen...War einst ein Anarchisterich, // der hatt den Attentatterich // Er schmiß mit Bomben um sich rum; // es knallte nur so: bum bum bum. // Einst kam der Anarchisterich // an einen Schloßhof fürstelich, // und unterm Rock verborgen fein // trug er ein Bombombombelein.
Erich Mühsam
Ein Verlust ist wie ein Loch im Herzen. Es wird nie verschwinden, aber mit der Zeit wird es kleiner werden.
In unserer Zeit wird der Rassenbegriff […] verschwinden, da wird aller von früher her gebliebene Unterschied nach und nach verwischt… Wir können noch von Rassen sprechen, aber nur in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert.
Rudolf Steiner
Das Auge hat sein Dasein dem Licht zu danken. Aus gleichgültigen tierischen Hilfsorganen ruft sich das Licht ein Organ hervor, das seinesgleichen werde, und so bildet sich das Auge am Lichte fürs Licht, damit das innere Licht dem äusseren entgegentrete.
Johann Wolfgang von Goethe
Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinige...
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