Sah Friedrichs Heldenzeit und kämpfte mit ihm in allen seinen Kriegen. Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte.
Johann Friedrich Adolf von der Marwitz

Sah Friedrichs Heldenzeit und kämpfte mit ihm in allen seinen Kriegen. Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte.

Johann Friedrich Adolf von der Marwitz

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Bei allen Kriegen, insbesondere aber den Bügerkriegen sind die ersten Erfolge in der Regel von entscheidender Wirkung.
Gustav Struve
Plato hat Recht behalten, als er seinen übersinnlichen Ideen eine höhere Wirklichkeit als der Sinnenwelt zusprach. … aber wir kennen sie nicht. Ein immaterieller oder übermechanischer Faktor ist allen naturwissenschaftlichen Methoden unzugänglich.
Jakob Johann von Uexküll
Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.
Immanuel Kant
[...] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht.
Titus Livius
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.
Pierre-Marc-Gaston de Lévis
Nimm dich in acht, dass meine Geduld nicht über deiner Langsamkeit abläuft. Auf meine Ehre, ich ziehe sie deinetwegen nicht noch einmal auf.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein merkwürdiges Beispiel, wie die Nachwelt irgendeinem Vorfahren die Ehre zu rauben geneigt ist, sehen wir an den Bemühungen, die man sich gab, Christoph Colomb die Ehre der Entdeckung der neuen Welt zu entreißen. […] aber es gehörte dem doch zuletzt ein Mann dazu, der das alles zusammenfaßte, um Fabel und Nachricht, Wahn und Überlieferung in W...Sitze nicht, wo die Spötter sitzen, denn sie sind die elendsten unter allen Creaturen. Nicht die frömmelnden, aber die frommen Menschen achte und gehe ihnen nach.
Matthias Claudius
Es wird mir schwer, die Ehre der Christen zu finden, aber ihre Schande sehe ich.
Johann Gottfried Seume
Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die  [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäß...
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