Mit der Freude an seinem Schaffen vereinte er die anspruchsloseste Bescheidenheit. Streng gegen sich selbst, war er liebevoll gegen Andere, anerkennend und voll Wohlwollen. Nur der Lüge und hohlen Phrase, oder der Unduldsamkeit gegenüber konnte er schroff werden.
Walter Robert-Tornow

Mit der Freude an seinem Schaffen vereinte er die anspruchsloseste Bescheidenheit. Streng gegen sich selbst, war er liebevoll gegen Andere, anerkennend und voll Wohlwollen. Nur der Lüge und hohlen Phrase, oder der Unduldsamkeit gegenüber konnte er schroff werden.

Walter Robert-Tornow

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Das Zeichen der Vollkommenheit in den niederen Wesen ist: Dass sie etwas sich selbst Ähnliches zu schaffen vermögen.
Thomas von Aquin
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.
Karl Julius Weber
Wir können gegen den Tyrannen, das Schicksal, nichts; aber gegen die Sirene, die Sinnlichkeit, Alles.
Johann Jakob Engel
Es ist die wichtigste Kunst des Lehrers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.
Albert Einstein
Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben .
Walther Rathenau
Zu welchen Kindereien sinkt nicht der Mensch selbst in seinem reifen Alter hinab, wenn er sich am Leitseil der Sinnlichkeit führen läßt!
Immanuel Kant
Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen.
August Strindberg
Die Natur ergibt sich nicht einem jeden. Sie erweist sich vielmehr gegen viele wie ein neckisches junges Mädchen, das uns durch tausend Reize anlockt, aber in dem Augenblick, wo wir es zu fassen und zu besitzen glauben, unsern Armen entschlüpft.
Johann Peter Eckermann
Erkennt der Mensch die Freude, die ihm von einem anderen entgegenkommt, so empfindet er in seinem Herzen ein tiefes Entzücken.
Hildegard von Bingen
Der Schöpfer kann nichts anderes schaffen, als was er schaffen will; er will nichts anderes schaffen, als was er schafft; folglich kann er nichts anderes schaffen, als was er schafft. Wer also die Unendlichkeit der Schöpfung leugnet, leugnet das Unendlichsein des schaffenden Vermögens.
Giordano Bruno

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