Man kann nicht sagen, daß die Zivilisation keine Fortschritte macht. In jedem Krieg töten sie einen auf neue Art.
Will Rogers

Man kann nicht sagen, daß die Zivilisation keine Fortschritte macht. In jedem Krieg töten sie einen auf neue Art.

Will Rogers

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Wir müssen unseren Feinden vergeben. Ich kann wirklich sagen, dass nicht ein Tag vergangen ist seit der Krieg begann, an dem ich nicht für sie gebetet habe.
Robert Edward Lee
Was man einer anständigen Frau sagen kann, hat seine Grenzen; man kann alles durchklingen lassen, man kann nicht alles sagen.
Sully Prudhomme
Kein Volk will den Krieg, aber jedes hält sich einen Stand, dessen Angehörige den Krieg brauchen, wenn für ihr Gefühl nicht ihr ganzes Leben vergeudet sein soll.
Hermann Bahr
Gib keine Befehle, die man nicht vollbringen kann, und tadle an andern keine Fehler, die du selbst begehst!
Äsop
Es gab nie einen guten Krieg oder einen schlechten Frieden.
Benjamin Franklin
Niemand kann Österreich verstehen,  der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […].
Hermann Bahr
Ein neues Jahr bedeutet neue Hoffnungen, neue Möglichkeiten, neue Träume und neue Ziele.
Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern.
Georg Christoph Lichtenberg
Dem Demokrit hat die Zeit keine Bedeutung, keine Notwendigkeit für das System. Er erklärt sie, um sie aufzuheben. Als ewig wird sie bestimmt, damit, wie Aristoteles und Simplicius sagen, Entstehen und Vergehen, also das Zeitliche, von den Atomen entfernt werde. Sie selbst, die Zeit, biete den Beweis dar, daß nicht alles einen Ursprung, ein Momen...Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen.
Antonio Gramsci
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