Immer arm ist, wer begehrt.
Claudian

Immer arm ist, wer begehrt.

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Der Tod macht alles gleich.
Claudian
Nur Milde macht uns den Göttern ebenbürtig.
Claudian
die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer Recht, und die Fehler und Irrthümer sind immer des Menschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Keine Gewalteinwirkung schwächt grausamen Geiz.
Claudian
Sie werden in die Höhe gehoben, um in heftigerem Fall zusammenzustürzen.
Claudian
Den lieb ich, der Unmögliches begehrt.
Johann Wolfgang von Goethe
Bevor man etwas brennend begehrt, sollte man das Glück dessen prüfen, der es bereits besitzt.
François de La Rochefoucauld
Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.
Friedrich Nietzsche
Niemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, zu handeln und zu leben, das heißt wirklich zu existieren.
Baruch de Spinoza
Immer und immer wieder bitte ich: weniger Zahlen, dafür gescheitere.
Lenin
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