[...] es gibt vielleicht auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben.
Robert Musil

[...] es gibt vielleicht auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben.

Robert Musil

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Der Mann soll kein Schaustück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden. Wo Ein Wesen nur das andere für sich und nach sich bilden will, muß das letztere zum todten Mittel verderben.
Friedrich Ludwig Jahn
Das Leben ist wie ein Kunstwerk. Jeder hat sein eigenes Kunstwerk zu gestalten, und es gibt kein "richtiges" oder "falsches" Ergebnis. Wir sollten einfach unser Bestes geben und uns am Ergebnis erfreuen.
Die effektorische Welt oder Wirkungswelt ist das, was wir für gewöhnlich die objektive Welt nennen, und die rezeptorische Welt oder Merkwelt bezeichnen wir für gewöhnlich als subjektive Welt.
Jakob Johann von Uexküll
Es gibt ein anderes, besseres Leben!
August von Kotzebue
Diese Glücksrechnung geht die Liebe nichts an. Vielleicht bereiten wir einander Schmerz. Weiser ist es, nicht zu lieben. Liebe ist alogisch, und wir kämpfen gegen sie an, aber sie ist stärker als unsere Logik, und das ist ihr Zauber.
Eduard von Keyserling
Man muß nur Ein Wesen recht von Grund aus lieben, da kommen einem die übrigen alle liebenswürdig vor!
Johann Wolfgang von Goethe
Alles, was wir denken, ist entweder Zuneigung oder Abneigung.
Robert Musil
Das ist noch nicht Kunst. Dieses Äußern der Eindrücke und Gefühle ist eigentlich ein ängstliches Abtasten der Welt. Die Augen sind noch traumbeschattet. Das wird aber mit der Zeit schon verschwinden, und die tastend ausgestreckte Hand wird vielleicht zurückzucken, als hätte sie ins Feuer gegriffen. Vielleicht werden Sie aufschreien, zusammenhang...
Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt.
Arthur Schopenhauer
Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist.
Adolph Freiherr Knigge
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