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Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Ein Männlein steht im Walde ganz still und stumm.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

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Die Philosophie atmet ganz im Denken, das Weib lebt ganz in der Empfindung.
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Ich folgte ganz, wie meine Natur mir gebot, ich war ganz Weib, ein gutes, dem Instinkt sich hingebendes Wesen.
Sophie Mereau
Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein, // Hör's näher und näher brausen;
Theodor Körner
Die Göttin hat mir Thee gekocht // Und Rum hineingegossen; // Sie selber aber hat den Rum // Ganz ohne Thee genossen.
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Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! // Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, // Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, // Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, // Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, // Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
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Johann Wolfgang von Goethe
Mein Verstand steht still.
Friedrich Schiller
Menschenaugen, die auf solchen Bergen glänzen, können nie ganz kurzsichtig, Herzen, die auf solchen Höhen wachsen, nie ganz engherzig werden.
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