Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.
Friedrich Schiller

Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.

Friedrich Schiller

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Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!
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Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort.
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Sein Geist ist's, der mich ruft.
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Wolfgang Bor...
Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der Garten der Ehe!
Friedrich Nietzsche
Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können.
Kurt Tucholsky
Gott sage ich und meine den Geist, der die Natur durchströmt, dessen auch ich ein winziges Teilchen bin, den ich im großen Sturme fühle.
Paula Modersohn-Becker
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Georg Büchner
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