Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein eben so schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine drey Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden
Johann Georg Hamann

Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein eben so schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine drey Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden

Johann Georg Hamann

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Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein ebenso schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine 3 Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden.
Johann Georg Hamann
Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul eben so geneigt wäre, nach dem Herzen zu reden, so wäre die Mode längst aufgekommen, die Mäuler unter'm Schlosse zu tragen.
Gotthold Ephraim Lessing
Das weibliche Geschlecht hegt ein eignes, inneres, unwandelbares Interesse, von dem sie nichts in der Welt abtrünnig macht, im äußern geselligen Verhältnis hingegen lassen sie sich gern und leicht durch den Mann bestimmen, der sie eben beschäftigt, und so durch Abweisen wie durch Empfänglichkeit, durch Beharren und Nachgiebigkeit führen sie eige...Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; // Was will, was soll, was heißet denn das Recht? // Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden.
Adelbert von Chamisso
Das eben geschieht den Menschen, die in einem Irrgarten hastig werden: Eben die Eile führt immer tiefer in die Irre.
Seneca d.J.
Das Heer der Gestirne macht durch seine beziehende Stellung gegen einen gemeinschaftlichen Plan eben sowohl ein System aus, als die Planeten unseres Sonnenbaues um die Sonne.
Immanuel Kant
Der Arzt sieht den Menschen in seiner ganzen Schwäche, der Advokat in seiner ganzen Schlechtigkeit und der Priester in seiner ganzen Dummheit.
Arthur Schopenhauer
[...] das Leben ist nicht der Arbeit werth, die man sich macht, es zu erhalten.
Georg Büchner
Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!
Johann Wolfgang von Goethe
Man bewundert bei uns noch immer ein ständig im Maul geführtes ungekämmtes Flegeltum als Männlichkeit.
Carl von Ossietzky

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