Denn ein äußerlich Zerstreuen, // Das sich in sich selbst zerschellt, // Fordert inneres Erneuen, // Das den Sinn zusammenhält.
Johann Wolfgang von Goethe

Denn ein äußerlich Zerstreuen, // Das sich in sich selbst zerschellt, // Fordert inneres Erneuen, // Das den Sinn zusammenhält.

Johann Wolfgang von Goethe

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Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen.
Jakob Lorber
Spricht man ja mit sich selbst nicht immer, wie man denkt.
Johann Wolfgang von Goethe
Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eitelkeit ist - oder tadelt sich, was Kleinmut ist.
Baltasar Gracián y Morales
Sich selbst erkennen, heißt sich selbst vernichten.
Ferdinand von Saar
Denn man verdient wenig Dank von den Menschen, wenn man ihr inneres Bedürfnis erhöhen, ihnen eine große Idee von ihnen selbst geben, ihnen das Herrliche eines wahren, edlen Daseins zum Gefühl bringen will.
Johann Wolfgang von Goethe
Das musikalische Talent kann sich wohl am frühesten zeigen, indem die Musik ganz etwas Angeborenes, Inneres ist, das von Außen keiner großen Nahrung und keiner aus dem Leben gezogenen Erfahrung bedarf.
Johann Wolfgang von Goethe
Die ganze Kunst zu gefallen, besteht darin, nie von sich selbst zu reden, und die anderen von sich selbst reden zu machen. Jeder weiß das, und alle Welt vergisst es.
Jules de Goncourt
Der Mensch sollte sich aus der Rohigkeit seiner Naturanlagen selbst herausarbeiten, und, indem er sich über sie erhebt, dennoch Acht haben, daß er nicht wider sie verstoße: eine Geschicklichkeit, die er nur spät und nach vielen mißlingenden Versuchen erwarten kann, binnern welcher Zwischenzeit die Menschheit unter den Übeln seufzt, die sie sich ...
Er nannte sich selbst einen Philosophen, weshalb ihm dieser Name allgemein zuteil wurde, denn sein Wesen und Treiben war in allen Stücken absonderlich.
Gottfried Keller
Es versteht sich von selbst, dass Caesar ein leidenschaflicher Mann war, denn ohne Leidenschaft giebt es keine Genialität; aber seine Leidenschaft war niemals mächtiger als er.
Theodor Mommsen
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