So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.
Johann Wolfgang von Goethe

So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.

Johann Wolfgang von Goethe

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt!
Johann Wolfgang von Goethe
Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten.
Julius Sturm
Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.
Friedrich Schiller
Wenn Licht und Finsternis ihr im ganzen verschiedene Stimmungen geben, so werden schwarze und weiße Bilder, die zu gleicher Zeit ins Auge fallen, diejenigen Zustände nebeneinander bewirken, welche durch Licht und Finsternis in einer Folge hervorgebracht wurden.
Johann Wolfgang von Goethe
Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt.
Arthur Schopenhauer
Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder – überm Sternenzelt // muß ein lieber Vater wohnen.
Friedrich Schiller
Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet.
Johann Wolfgang von Goethe
[...] es gibt vielleicht auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben.
Robert Musil
Wenn die Wissenschaft ihren Kreis durchlaufen hat, so gelanget sie natürlicher Weise zu dem Punkte eines bescheidenen Mißtrauens, und sagt, unwillig über sich selbst, wie viele Dinge gibt es doch, die ich nicht einsehe.
Immanuel Kant
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