Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist.
Jacques de Molay

Wir wollten den Tempel nicht in einen Dienst stellen, für den er nicht geeignet ist.

Jacques de Molay

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Warum soll in der Gegenwart die Dichtkunst nicht auch in den Dienst der Arbeiter und der Arbeiterbewegung gestellt werden? Hat man Kriege und Siege, Schlachten und Heerführer besungen, warum soll die Kulturtätigkeit, welche die Arbeiterorganisationen besorgen, nicht auch einen würdigen Gegenstand der Dichtung abgeben?
Manfred Wittich
Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.
Jean-Jacques Rousseau
Diesen Tempel dem Volk zu öffnen, das ist unser Bestreben; die Wissenschaft, die Ihr zum Monopol einiger Auserwählten gemacht, und für die Ihr kein Stück Brod habt, wenn sie nicht Euren Launen schmeichelt, Eurem Eigennutz fröhnt
Wilhelm Liebknecht
Was hat das Leben für einen Sinn wenn du Ihm nicht begegnest. Verflucht ist eine solches Leben wenn du nicht nahe stehst deinem Herren.
Mirza Ghulam Ahmad
Aber mancher, der sich selbst nicht zu raten weiß, berät gern einen anderen, gleich den ungetreuen Betrügern unter den Predigern: Sie lehren und verkünden das Gute, das sie selbst nicht tun wollen.
Chrétien de Troyes
meine Briefe pflegten nicht so schnell auf einander zu folgen und auch nicht so lang zu sein. Die wenige Zeit, die ich hatte, ist Ursache von dem einen wie von dem andern. Ich habe diesen Brief nur deshalb länger gemacht, weil ich nicht Muße hatte ihn kürzer zu machen.
Blaise Pascal
An ungebildeten Leuten ärgert einen Eigennutz nicht.
Jean Paul
Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht.
Sokrates
Die Bergspitzen strecken sich gen Himmel, als ob sie die Sterne berühren wollten. Sie erinnern uns daran, dass wir immer nach den Sternen greifen sollten.
Ich muß in der That sagen, diese beiden Stellen bezeichnen das Verfahren des Herrn Stöcker in einer Weise, daß es mir außerhalb des Hauses gar nicht schwer fallen würde, das mit einem kurzen Wort zu bezeichnen. Ich kann mich parlamentarisch nur dahin ausdrücken, daß der Herr Abgeordnete Stöcker noch nicht in ganz wünschenswerther Weise skrupulös...
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