de.literally.cc
Everything written
Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.
Aristophanes

Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.

Aristophanes

Teile jetzt dieses Zitat:
  • Teile diesen Spruch auf Facebook!>
  • Teile diesen Spruch auf Whatsapp!
  • Tweete diesen Spruch!>
  • Teile diesen Spruch auf Tumblr!
  • Teile diesen Spruch auf Reddit!
  • Teile diesen Spruch auf LinkedIn!
  • Versende diesen Spruch per E-Mail!
  • TeilenZitatbildNächstes Zitat

Missbrauch z.B.: Copyright-Verstöße oder Rassismus bitte hier melden.Inhalt melden

Ähnliche Zitate und Sprüche
Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.
Michel de Montaigne...Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme // Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten // Diese göttliche Armee ist bereit // […] // Gott ist groß, Gott ist groß.
Ziya Gökalp
Hunde sind mehr als nur Haustiere – sie sind unsere Begleiter, unsere Beschützer und unsere treuesten Freunde. Es ist schwer, Worte zu finden, die die Liebe und Loyalität beschreiben können, die sie uns geben.
Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen.
Honoré de Balzac
Den Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.
Friedrich Schiller
Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!
Georg Heinrich Emmerich
Von allen Posen ist die moralische die anstößigste.
Oscar Wilde
Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die
Max Stirner
Ich gehe viel spazieren, einmal einfach, weil strahlendes Wetter ist, dann auch, weil ich die kommenden Herbststürmme vorausahne. So nütze ich wie ein Geizhals aus, was Gott mir schenkt.
Marie de Sévigné
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden...



3 ?>

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK