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Sinnlichkeit ist das Hindernis, alle unsere Gemüthskrafte in unserer Gewalt zu haben. orientalische Völker am meisten.
Immanuel Kant

Sinnlichkeit ist das Hindernis, alle unsere Gemüthskrafte in unserer Gewalt zu haben. orientalische Völker am meisten.

Immanuel Kant

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Die schlimmste und verbreitetste Krankheit, die uns alle, unsere Literatur, unsere Erziehung, unser Verhalten zueinander durchseucht, ist die ungesunde Sorge um den Schein.
Walt Whitman
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden...
Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.
Voltaire
Ich bin immer gegen die Gewalt aufgetreten, aber meine Theorien haben leider der Menschheit das furchtbarste Gewaltpotential in die Hände gelegt, und dies ist eine schwere Belastung für mich.
Albert Einstein
Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme // Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten // Diese göttliche Armee ist bereit // […] // Gott ist groß, Gott ist groß.
Ziya Gökalp
Sie litten alle unter der Angst, keine Zeit für alles zu haben, und wußten nicht, daß Zeit haben nichts anderes heißt, als keine Zeit für alles zu haben.
Robert Musil
Alle Versuche, Menschen durch Armeen, Gewalt oder Argumente zusammenzupferchen, sie unterschiedslos in dieselbe Einfriedung zu treiben und zu zwingen, denselben Gott zu verehren, sind fehlgeschlagen und werden immer fehlschlagen, weil es gemäß der menschlichen Beschaffenheit unmöglich ist.
Swami Vivekananda
Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben.
Christian Morgenstern
In der Regel ist alle Angewohnheit verwerflich.
Immanuel Kant
Alle Widersprüche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und könnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so würden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden.
Sophie Tieck



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