Musiker sind nicht eitel - sie bestehen aus Eitelkeit; die Eitelkeit ist ein lebensnotwendiger Bestandteil ihres Wesens.
Kurt Tucholsky

Musiker sind nicht eitel - sie bestehen aus Eitelkeit; die Eitelkeit ist ein lebensnotwendiger Bestandteil ihres Wesens.

Kurt Tucholsky

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Wer die Eitelkeit der Welt nicht sieht, ist selbst eitel.
Blaise Pascal
Reptilien sind abstoßend wegen ihres kalten Körpers, ihrer bleichen Farbe, ihres Knorpelskeletts, ihrer schmutzigen Haut, ihres bedrohlichen Aussehens, ihrer berechnenden Augen, ihres widerwärtigen Geruchs, ihrer rauen Stimme, ihrer verwahrlosten Behausung und ihres entsetzlichen Giftes; weshalb ihr Schöpfer seine Macht auch nicht dazu benutzte,...
Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sich gegen ihn sträubt.
Stendhal
Lampenfieber ist eine Begleiterscheinung der Eitelkeit, eine zitternde Frage an das Schicksal: wie werde ich gefallen?, mit dem ganzen Nachdruck auf der Silbe «ich».
Bertha von Suttner
Nie soll man über sich selbst sprechen. Entweder lobt man sich, was Eitelkeit ist - oder tadelt sich, was Kleinmut ist.
Baltasar Gracián y Morales
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem Augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden....
Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut.
Kurt Tucholsky
Die Ameisen oder Emsen // sind so weit jetzt, dass sie Gemsen // sich als Sklaven halten (aus // Gründen ihres Körperbaus).
Christian Morgenstern
Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen...Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht.
Galileo Galilei
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