Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen.
Heinrich von Kleist

Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen.

Heinrich von Kleist

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Alle schönen Dinge gehören demselben Zeitalter an.
Oscar Wilde
In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab.
Karl Marx
Die Gedanken stehen in demselben Verhältnis zu dem Gehirn, wie die Galle zur Leber oder der Urin zu den Nieren.
Carl Vogt
In großen Städten gehört es leider zum guten Tone, nicht einmal zu wissen, wer mit uns in demselben Hause wohne.
Adolph Freiherr Knigge
Wir sagen nicht: Wählt Thälmann, dann habt ihr Brot und Freiheit. Wir sagen, um Brot und Freiheit müßt ihr kämpfen!
Ernst Thälmann
Gewißheit ist die Grundlage, nach der die menschlichen Gefühle verlangen.
Honoré de Balzac
Brot und Spiele.
Juvenal
Ein Charakter ist ein Fels, an welchem gestrandete Schiffer landen und anstürmende scheitern.
Jean Paul
Brot ist wichtig, die Freiheit ist wichtiger, am wichtigsten aber die ungebrochene Treue und die unverratene Anbetung.
Alfred Delp
Ich glaube, daß, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Licht stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Arthur Schopenhauer
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