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Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers.
Thomas von Aquin

Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers.

Thomas von Aquin

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Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet.
Johann Wolfgang von Goethe
Wär nicht das Auge sonnenhaft, // die Sonne könnt es nie erblicken. // Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft, // Wie könnt uns Göttliches entzücken?
Johann Wolfgang von Goethe
Ein graues Auge // ein schlaues Auge; // Auf schelmische Launen // Deuten die braunen; // Des Auges Bläue // Bedeutet Treue; // Doch eines schwarzen Augs Gefunkel // Ist stets, wie Gottes Wege, dunkel!
Friedrich von Bodenstedt
Nicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.
Friedrich Schiller
Das Auge hat sein Dasein dem Licht zu danken. Aus gleichgültigen tierischen Hilfsorganen ruft sich das Licht ein Organ hervor, das seinesgleichen werde, und so bildet sich das Auge am Lichte fürs Licht, damit das innere Licht dem äusseren entgegentrete.
Johann Wolfgang von Goethe
Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.
Thomas von Aquin
Das Auge hält sich nämlich überall für den Mittelpunkt der Sphäre alles ringsum Sichtbaren.
Nicolaus Copernicus
Wie im Auge mit fliegenden Mücken, // So ists mit Sorgen ganz genau, // Wenn wir in die schöne Welt hinein blicken, // Da schwebt ein Spinnweben-Grau.
Johann Wolfgang von Goethe
Naturnotwendig will der Mensch das Gute.
Thomas von Aquin
Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten.
Julius Sturm



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