Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!
Stephanus

Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!

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Ähnliche Zitate und Sprüche
[…] man muss diese versteinerten Verhältnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dass man ihnen ihre eigne Melodie vorsingt!
Karl Marx
Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst.
George Washington
Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben.
William Shakespeare
Mein Herr, ich bitte Sie um Verzeihung, ich tat es nicht mit Absicht.
Marie Antoinette
Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppen.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Herr! die Schönheit dieser Erde, // Gib, daß sie die Sehkraft wecke // Meines Auges, nicht ihm werde // Eine Blindheits-Zauberdecke.
Friedrich Rückert
Kann der Kapitalismus weiterleben? Nein, meines Erachtens nicht. Diese meine Ansicht ist freilich wie die eines jeden andern Nationalökonomen, der sich über diesen Gegenstand geäußert hat, an sich völlig uninteressant. Was bei jedem Versuch einer sozialen Prognose zählt, ist nicht das Ja oder Nein, das die dazu führenden Tatsachen und Argumente ...Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihn...
Ich muß in der That sagen, diese beiden Stellen bezeichnen das Verfahren des Herrn Stöcker in einer Weise, daß es mir außerhalb des Hauses gar nicht schwer fallen würde, das mit einem kurzen Wort zu bezeichnen. Ich kann mich parlamentarisch nur dahin ausdrücken, daß der Herr Abgeordnete Stöcker noch nicht in ganz wünschenswerther Weise skrupulös...Ja, wir haben des Königs Befehl vernommen, ja, mein Herr, wir haben ihn vernommen. Doch was berechtigt Sie, uns hier Befehle anzudeuten? Wir sind die Repräsentanten der Nation. Die Nation gibt Befehle und empfängt keine. Und damit ich mich Ihnen ganz deutlich erkläre, so sagen Sie Ihrem Könige, daß wir unsere Plätze anders nicht, als auf die Gew...

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