Es wird eine Zeit kommen, da unsere Nachkommen sich wundern werden, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben.
Seneca d.J.

Es wird eine Zeit kommen, da unsere Nachkommen sich wundern werden, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben.

Seneca d.J.

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Es darf daher die Strebsamen nicht wundern, wenn dergleichen Leute auch uns verspotten. Mathematische Dinge werden für Mathematiker geschrieben, die, wenn mich meine Meinung nicht täuscht, einsehen werden, dass diese unsre Arbeiten auch an dem kirchlichen Staate mit bauen, dessen höchste Stelle Deine Heiligkeit jetzt einnimmt.
Nicolaus Copernicu...Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Seneca d.J.
Sie litten alle unter der Angst, keine Zeit für alles zu haben, und wußten nicht, daß Zeit haben nichts anderes heißt, als keine Zeit für alles zu haben.
Robert Musil
Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.
Kurt Tucholsky
Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht. Dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll, ist gewiss.
Georg Christoph Lichtenberg
Perfektionismus ist eine Maske, die wir tragen, um unsere Unsicherheiten zu verbergen. Wir glauben, dass wir perfekt sein müssen, um geliebt und akzeptiert zu werden, aber in Wirklichkeit brauchen wir nur uns selbst zu akzeptieren und zu lieben, so wie wir sind. Es ist eine Illusion, die uns davon abhält, unser wahres Selbst zu zeigen und unsere...
Ein Verlust ist wie ein Loch im Herzen. Es wird nie verschwinden, aber mit der Zeit wird es kleiner werden.
Was wird geschehen? Was wird die Zukunft bringen? Ich weiß nicht; ich ahne nichts. Wenn eine Spinne sich von einem festen Punkte aus in ihre Konsequenzen hinabstürzt, da sieht sie vor sich beständig einen leeren Raum, in welchem sie nirgends Fuß findet, wie sehr sie auch zappeln mag. Geradeso geht es mir. Vorn immer ein leerer Raum; was mich vor...
Früher haben wir unsere Helden kanonisiert, heute werden sie vulgarisiert.
Oscar Wilde
Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen. // Und uns quälet ein fremdes Wort. // Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen, // Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.
Georg Heym
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