Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutung zu stören.
Georg Christoph Lichtenberg

Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutung zu stören.

Georg Christoph Lichtenberg

Missbrauch z.B.: Copyright-Verstöße oder Rassismus bitte hier melden.Inhalt melden

Ähnliche Zitate und Sprüche
Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Mann hatte so viel Verstand, daß er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt Schwärmer ohne Fähigkeit, und dann sind sie wirklich gefährliche Leute.
Georg Christoph Lichtenberg
Nichts kann mehr zu einer Seelen-Ruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich habe Leute gekannt, die haben heimlich getrunken und sind öffentlich besoffen gewesen.
Georg Christoph Lichtenberg
Nicht der Besitz, nur das Enthüllen, // Das leise Finden nur ist süß.
Christoph August Tiedge
Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine Ehe ohne Würze kleiner Mißhelligkeiten wäre fast so was, wie ein Gedicht ohne R.
Georg Christoph Lichtenberg
Schlankheit gefällt wegen des bessern Anschlusses im Beischlaf und der Mannigfaltigkeit der Bewegung.
Georg Christoph Lichtenberg
Die eigentliche heitere Sonne der Poesie ist die irdische Liebe, die Geschlechtsliebe in ihrer tiefsten Bedeutung.
Henrich Steffens
3 ?>

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK