Es sind dieselben geistigen und sittlichen Kräfte, die im Frieden unsere Überlegenheit bewirken und die sich jetzt in dem Siegeszuge unseres Heeres bewähren.
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

Es sind dieselben geistigen und sittlichen Kräfte, die im Frieden unsere Überlegenheit bewirken und die sich jetzt in dem Siegeszuge unseres Heeres bewähren.

Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

Missbrauch z.B.: Copyright-Verstöße oder Rassismus bitte hier melden.Inhalt melden

Ähnliche Zitate und Sprüche
Unsere Gesellschaft vereint in einer gemeinsamen geistigen Strömung die Angehörigen der verschiedensten Rassen, Völker, die heute feindlich gegeneinander sind. […] Wir suchen das, was zerstreut war in der Welt, wiederum zu sammeln, und die Angehörigen der verschiedenen Nationen umfassen sich wieder brüderlich, werden Brüder innerhalb unserer Rei...Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden...
Hunde sind mehr als nur Haustiere – sie sind unsere Begleiter, unsere Beschützer und unsere treuesten Freunde. Es ist schwer, Worte zu finden, die die Liebe und Loyalität beschreiben können, die sie uns geben.
Frieden für unsere Zeit!
Neville Chamberlain
Die Berge sind unsere Zuflucht vor der Hektik des Alltags. Ihre majestätische Präsenz und ihre friedliche Stille laden uns ein, in die Natur einzutauchen, unsere Gedanken zu klären und inneren Frieden zu finden.
Die Ameisen oder Emsen // sind so weit jetzt, dass sie Gemsen // sich als Sklaven halten (aus // Gründen ihres Körperbaus).
Christian Morgenstern
Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme // Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten // Diese göttliche Armee ist bereit // […] // Gott ist groß, Gott ist groß.
Ziya Gökalp
Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten.
Friedrich Nietzsche
Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben.
Otto Ludwig
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?
William Shakespeare
3 ?>

Bleiben wird doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den Sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK