Es ist die Dichtkunst kein Vergnügungssaal, // Wohin die elegante Welt, das Unkraut // Der menschlichen Gesellschaft, schwätzen geht. //
Sándor Petőfi

Es ist die Dichtkunst kein Vergnügungssaal, // Wohin die elegante Welt, das Unkraut // Der menschlichen Gesellschaft, schwätzen geht. //

Sándor Petőfi

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Ähnliche Zitate und Sprüche
Wohin, wohin, Verruchte, stürmet ihr?
Horaz
O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du!
Heinrich Laube
Anstatt verständig zu belehren und ruhig einzuwirken, streut man willkürlich Samen und Unkraut zugleich nach allen Seiten, kein Mittelpunkt, auf den hingeschaut werde, ist mehr gegeben, jeder Einzelne tritt als Lehrer und Führer hervor und gibt seine vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganze[!].
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können - den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion.
John Mayna...
Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht.
Justus Möser
Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa!
Georg Büchner
Warum soll in der Gegenwart die Dichtkunst nicht auch in den Dienst der Arbeiter und der Arbeiterbewegung gestellt werden? Hat man Kriege und Siege, Schlachten und Heerführer besungen, warum soll die Kulturtätigkeit, welche die Arbeiterorganisationen besorgen, nicht auch einen würdigen Gegenstand der Dichtung abgeben?
Manfred Wittich
[...] es gibt vielleicht auf der ganzen Welt kein anderes Mittel, ein Ding oder Wesen schön zu machen, als es zu lieben.
Robert Musil
Es ist der Welt nicht gegeben, sich zu bescheiden: den Großen nicht, daß kein Mißbrauch der Gewalt stattfinde, und der Masse nicht, daß sie in Erwartung allmählicher Verbesserungen mit einem mäßigen Zustande sich begnüge.
Johann Peter Eckermann
Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d.i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d.i. der Welt.
Immanuel Kant
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